@heinz1950
LiFePO4 von Victron: Betriebstemperatur -20oC bis +50oC
Max. Ladestrom bei T<0oC soll sein 0,05C, also 0,5A bei einem 100Ah-Akku.
Gruß, Tilo.
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LiFePO4 von Victron: Betriebstemperatur -20oC bis +50oC
Max. Ladestrom bei T<0oC soll sein 0,05C, also 0,5A bei einem 100Ah-Akku.
Gruß, Tilo.
Man muss da wirklich keinen Glaubenskrieg draus machen. Wie schon gesagt, kann man sowohl mit Lithium als auch mit Blei seinen Bedarf an Elektroenergie decken. Welches System für wen besser geeignet ist, hängt von den konkreten Bedingungen ab.
Gruß, Tilo.
Man muss nur die richtige kaufen. Absolute Defektfreiheit gibt es nirgendwo. Autos werden seit mehr als 100 Jahren gebaut. Trotzdem bleiben dauernd welche liegen.
Gruß, Tilo.
@heinz1950
Also 235Ah Blei-Säure in Gel wiegen 70 kg und kosten ca. 700 €. 60Ah LiFePo 12 kg bei ca. 1000 € inklusive BMS. Beide passen zu Deinem Gebrauchsverhalten.
Fällt mir gerade noch ein. Schau doch mal auf die Seite von Andrè Bonsch, amumot.de. Er erklärt sehr schön den Unterschied zwischen Blei und Lithium. Besonders interessant ist das deswegen, weil er selbst seit einiger Zeit eine LiFePo-Anlage täglich benutzt, seit Jahren gewerbsmäßig Wohnmobile damit aus- und umrüstet und zwecks Erkenntnisgewinn viel experimentiert hat. Bei ihm kommen technischer Sachverstand, reichlich praktische Erfahrung, persönliches Interesse, Blick auf die Kundenbedürfnisse sowie analytische und systematische Arbeitsweise zusammen. Eine nicht oft anzutreffende Mischung bei der heutigen Handwerkergeneration.
Gruß Tilo.
Lass' Dir doch mal die vermeintlichen Probleme vom Händler näher erläutern. Vielleicht lösen sie sich dabei in Luft auf.
Meine Erfahrungen mit einem LiFePo-System von Victron Energy sind durchweg positiv. Wenn Du genaueres wissen möchtest, kannst Du gerne fragen.
Gruß Tilo.
Für mich klingt es so, dass Du im Verhältnis zur Kapazität Deines 235 Ah-Akkus nur wenig Ladung entnimmst. Ich schätze mal, um die 30 Ah/d. Leistungshungrige "Verbraucher" scheinen auch nicht angeschlossen zu sein. Ich spekuliere mal weiter: Wahrscheinlich würdest Du mit einer 60Ah-LiFePo auskommen, die 12 kg wiegt, hinter die Rückbank meines Pickups passt und locker einen 1kW-Wechselrichter beschicken kann
Gruß Tilo.
Zitat
Sorgenfrei bin ich auch mit meiner herkömmlichen 235Ah-Batterie und 110W-Solaranlage.
Dann würde ich auch dabei bleiben. Wenn die Nachteile von Blei-Säure für mich nicht relevant wären, sparte ich mir das Geld.
Das klingt jetzt alles ziemlich kompliziert. Aber es gibt seit Jahren zuverlässig funktionierende Komplettsysteme.
Doch. Genau die wesentlich größere Zyklenanzahl und damit längere Lebensdauer ist ihr großer Vorteil. Neben der viel größeren Entladetiefe, einer im Vergleich zu Blei-Säure-Akkus viel kürzeren Absorptionsladezeit, einer mehr als dreifach größeren Energiedichte und den viel größeren Lade- und Entladeströmen. Tödlich sind allerdings Über- und Unterspannung an den Zellen. Um die auszuschließen, benötigt man ein Batteriemanagementsystem.
Als Starterbatterie ist Blei-Säure besser vor allem, weil billiger und weil beim Anlassen zwar ein relativ großer Strom fließt, aber wegen der kurzen Zeit nur wenig Ladung die Batterie verlässt (Größenordnung 0,05 Ah bei 100 A für 2 s), also nur ein kleiner Bruchteil eines kompletten Zyklus' bei jedem Start durchlaufen wird.
Wenn die richtigen Komponenten auf die richtige Weise verbaut werden, gibt es keine besonderen Probleme mit der Elektronik. Akkus sollten aber frostfrei verbaut werden. Bei niedrigen Temperaturen sinkt der Ladestrom drastisch.
Gruß Tilo.