alles offenporige , damit das Holz abtrockenen kann, ist für diesen Zweck geeignet. Im Baumarkt gibt's für Holzbehandlung entsprechende offenporige Farben, Lasuren, Oile oder Wachse die für diesen Zweck gut geeignet sind.
Gruß
Seekater
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Button Textalles offenporige , damit das Holz abtrockenen kann, ist für diesen Zweck geeignet. Im Baumarkt gibt's für Holzbehandlung entsprechende offenporige Farben, Lasuren, Oile oder Wachse die für diesen Zweck gut geeignet sind.
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Seekater
alles offenporige , damit das Holz abtrockenen kann, ist für diesen Zweck geeignet. Im Baumarkt gibt's für Holzbehandlung entsprechende offenporige Farben, Lasuren, Oile oder Wachse die für diesen Zweck gut geeignet sind.
Gruß
Seekater
Hallo Regenstreifen-behandler,
also ich habe (fast) keine Regenstreifen am WoMo. Ich lasse sie einfach gar nicht entstehen ....... Mein WoMo habe ich - im Neuzustand - als allererstes gewachst, nicht nur einmal, sondern zweimal, mit dem ganz normalen handelsüblichen Hartwachs für PKW's. Jetzt sind alle Poren zu in die der Schmutz egal woher er kommt, eindringen könnte.
Ein oder zwei Stellen gibt es, an denen ich immer nochmal nachwachse, weil sich dort der Ansatz eines Regenstreifens ab und an mal zeigt. Da kommt es eindeutig von der Dichtmasse, beide Stellen sind nämlich am unteren Eck eines Fensters.
Also mein Tip - auch wenn's viel Arbeit ist: Wenn der Wagen richtig sauber ist, wachsen, wachsen. Dann hat man seine Ruhe. Bei mir hält's nun schon zwei Jahre an und dürfte für diese Saison auch noch reichen. Also ich finde dafür hat sich die Plackerei rentiert: 3 Jahre keine Regenstreifen.
Gruß
Seekater
Hallo Regenstreifen-behandler,
also ich habe (fast) keine Regenstreifen am WoMo. Ich lasse sie einfach gar nicht entstehen ....... Mein WoMo habe ich - im Neuzustand - als allererstes gewachst, nicht nur einmal, sondern zweimal, mit dem ganz normalen handelsüblichen Hartwachs für PKW's. Jetzt sind alle Poren zu in die der Schmutz egal woher er kommt, eindringen könnte.
Ein oder zwei Stellen gibt es, an denen ich immer nochmal nachwachse, weil sich dort der Ansatz eines Regenstreifens ab und an mal zeigt. Da kommt es eindeutig von der Dichtmasse, beide Stellen sind nämlich am unteren Eck eines Fensters.
Also mein Tip - auch wenn's viel Arbeit ist: Wenn der Wagen richtig sauber ist, wachsen, wachsen. Dann hat man seine Ruhe. Bei mir hält's nun schon zwei Jahre an und dürfte für diese Saison auch noch reichen. Also ich finde dafür hat sich die Plackerei rentiert: 3 Jahre keine Regenstreifen.
Gruß
Seekater
ZitatAlles anzeigenOriginal von Roman
Hallo,ich würde mir freiwillig nie und nimmer einen Schnittbildentfernungsmesser einbauen (lassen). In meinen analogen Kameras war das immer das erste, was ich rausgeschmissen habe.
Ein Sucherbild ohne störende Einstellelemente ist doch ein Genuß.
Dazu kommt, daß die meisten Zoomobjektive so geringe Lichtstärken haben, daß sowohl Mirkoprismenring als auch Schnittbild abdunkeln und unbrauchbar werden.
Kann das ganze auch nicht nachvollziehen, da der Autofocus, wenn er nicht defekt ist zu 99,99 % zuverlässige Ergebnisse liefert.
Gruß
Roman
Hallo Roman,
da könnte ich in meinem Sucherbild - ohne Schnittbildentfernungsmesser - auch 'was rausschmeißen: Nämlich die Anzeige der 5 Meßfelder des Autofocus, der zwar ähnlich präzise scharf stellt wie von Dir postuliert, doch nicht immer darauf scharf stellt worauf er scharf stellen soll. Gerade beim neuen Zoom-Objektiv, im Telebereich, ein bischen geschwenkt, ssst, sssst, ssst, dauernd wird auf neue Werte focusiert. Ich hör's zwar dauerndzu "manuell Focus macht doch keiner mehr, wozu ?", doch ich mach's. Unscharfer Vordergrund, scharfes Motiv, nicht ganz im Zentrum, mit manuell Focus kein Problem. Ich stelle jedenfalls lieber manuell scharf, als daß ich dauernd irgendwelche Meßfelder an oder ausschalte.
Gruß
Seekater
ZitatAlles anzeigenOriginal von Roman
Hallo,ich würde mir freiwillig nie und nimmer einen Schnittbildentfernungsmesser einbauen (lassen). In meinen analogen Kameras war das immer das erste, was ich rausgeschmissen habe.
Ein Sucherbild ohne störende Einstellelemente ist doch ein Genuß.
Dazu kommt, daß die meisten Zoomobjektive so geringe Lichtstärken haben, daß sowohl Mirkoprismenring als auch Schnittbild abdunkeln und unbrauchbar werden.
Kann das ganze auch nicht nachvollziehen, da der Autofocus, wenn er nicht defekt ist zu 99,99 % zuverlässige Ergebnisse liefert.
Gruß
Roman
Hallo Roman,
da könnte ich in meinem Sucherbild - ohne Schnittbildentfernungsmesser - auch 'was rausschmeißen: Nämlich die Anzeige der 5 Meßfelder des Autofocus, der zwar ähnlich präzise scharf stellt wie von Dir postuliert, doch nicht immer darauf scharf stellt worauf er scharf stellen soll. Gerade beim neuen Zoom-Objektiv, im Telebereich, ein bischen geschwenkt, ssst, sssst, ssst, dauernd wird auf neue Werte focusiert. Ich hör's zwar dauerndzu "manuell Focus macht doch keiner mehr, wozu ?", doch ich mach's. Unscharfer Vordergrund, scharfes Motiv, nicht ganz im Zentrum, mit manuell Focus kein Problem. Ich stelle jedenfalls lieber manuell scharf, als daß ich dauernd irgendwelche Meßfelder an oder ausschalte.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von inpraxi
.....habe mir meine letzte Spiegelreflex 1985 gekauft, danach Kleinbildautofocus und nun Digicam.
Aber trotz aller Einstellmöglichkeiten, ich denke immer öfter, eine SLR ist nicht zu toppen.
......
Mich würde es sehr interessieren, was ihr für eine SLR benutzt, wie zufrieden ihr damit seid und was ihr mir für Kauf raten würdet. Gerne auch Links.
Hallo,
mir ging's ähnlich, Jahrzehnte 2 Nikon's FG 20 mit diversen Objektiven, digital nur zum "spielen" (99 Euro Klasse) und seit einiger Zeit die Canon 300 D, genau wie vorher schon festgestellt, zum Zeitpunkt meines Kauf's die einzigst "leistbare" Kamera.
Die erste hatte ich 24 h, danach Totalausfall. Nach einigem Hin- und Her, bei dem ich mit Rücktritt von Kaufvertrag drohte, wenn nicht binnen 14 Tagen ich eine neue einwandfreie Kamera hatte, wurde mir dann im Fachgeschäft, in dem ich gekauft hatte, eine andere 300 D im Austausch angeboten. Die funktioniert nun seit über einem Jahr einwandfrei. Meine Photopraxis hat sich dabei nur in zwei Punkten geändert (die Canon ist eben eine richtige Kamera und keine elektronisches Spielzeug)
- Gelegentlich mal ein Schnappschuß mit Automatikeinstellung, ansonsten mache ich weiterhin meine Photos in Zeitautomat-Stellung und stelle Blende und Schärfe manuell so ein, wie das Ergebnis werden soll.
- Umfassender nutze ich dagegen die Funktion der Empfindlichkeitseinstellung (Wahnsinn von 100 Iso bis 1200 Iso) endlich geht alles. Allerdings sind die Photos bei 1200 ISO "riesige Dateien" mit gehörig Korn und Unschärfe. Es heißt also mit der Empfindlichkeit genauso umzugehen, wie man das vom Film her kennt. Was ich jedoch bei jedem Bild individuell kann - einfach irre, was das für Möglichkeiten erschließt.
ZitatOriginal von Bertil
Hi,
......
Also wie schon geschrieben habe ich mich für die Canon EOS 350 D entschieden.
......
Hi Bertil,
habe kürzlich gelesen, daß die EOS 350 D, trotz höherer Auflösung, im Vergleich zur EOS 300 D, ja eine - geringfügig - kleinere Chipfläche hat !!?? Was soll nun das !?
Bei kleinerer Chipfläche und noch größerer Pixeldichte dürften doch die Artefakte auf dem Chip wieder größer werden, vom noch größeren Verlängerungsfaktor der Objektive einmal abgesehen......
Hat das einfach preisliche Gründe, oder was steckt dahinter... weißt Du mehr ?
ZitatOriginal von Roland M.
Gute Objektive sind leider teuer - die 18-300-Super-Über-Drüber-Suppenhühner haben dann oft eine bescheidene Bildleistung...
Hi Roland,
nun ich habe auch mit einem bescheidenen AF-Objektiv im Canon-Set angefangen. Zu Ostern jetzt habe ich mir das Tamron 18-200 (300 ist wirklich was viel) Objektiv geleistet, was in den Tests ja ganz gut abschnitt und auch noch ordentlich was an Glas drin hat. Mit Sigma habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, was mir der Verkäufer, trotz dem höheren Preis auch gar nicht anbieten wollte. Bei den ersten Schanppschüssen im Laden war ich begeistert und hoffe, daß sich das noch weiter fortsetzt. Ist schon irre der Brennweitenbereich - Lichstärke, na ja, brauche ich danke der Kamera eigentlich nicht mehr ganz so viel. Ich hoffe nur, daß die Schärfeleistung auch gut ist und lange so bleibt.
ZitatOriginal von inpraxi
Wenn ich die gewünschte Tiefenschärfe durch Blende/Zeit erreicht habe und beim AF-Focus entspr. Objekt auswähle (Mitte oder Gesamt usw), dann hab ich das doch unter Kontrolle?
Also das Tiefenschärfe-Handling ist nach meinem Empfinden mit der Digi-Cam genauso, wie bei der analogen Spiegelreflex gewohnt.
Ich perönlich gehe sogar noch einen Schritt weiter - mit dem neuen Objektiv ist jetzt auch ein vernünftiges manuelles Fokusieren möglich. Statt mit der AF-Automatik zu kämpfen (wenn nicht das scharf ist, was scharf sein soll), schalte ich jetzt den AF aus und stelle manuell scharf. Fertig, Klick
ZitatOriginal von Bertil
aber du hast bei DSLR Kameras heute keine Schnittbildmattscheibe mehr zur Verfügung und die DSLR Sucher sind extrem dunkel. Das macht die Beurteilung der Teifenschärfe echt sehr schweirig. Da du scheinbar etwas Erfahrung aus dem analogen SLR Sektor mitbringst musst du halt Schätzen.
mit dem Schätzen kam ich bis jetzt prima hin, verstehe allerdings nicht, warum man auf den Schnittbildentfernungsmesser verzichtet. Zwar ist da eine "Scharf-Anzeige" im Sucherbild, die mir aber nur ein kümmerlicher Ersatz für den Schnittbildmesser ist.
An was liegt's also?
ZitatOriginal von inpraxi
Ja, daher hab ich das allerwichtigste vergessen: dieselben extrem schnellen Werte für
a) Einsatzbereitschaft nach dem einschalten
b) Schnappschüsse (auslösen-speichern-auslösen).
bei a.) ist meine EOS 300 D etwas langsamer, so ca. 2 sek braucht sie, egal ob aus oder Stand-by, was mich manchmal schon etwas nervt.
Dafür ist b.) kein Problem, die Kamera kann etliche Bilder (Anzahl abhängig von der Bildgrößer, abhängig von der eingestellten Empfindlichkeit) direkt auf dem Chip speichern.
Dadurch ist eine Serienbildfunktion wie mit einem Super-Schnellen-Winder möglich. Echt klasse. Erst wenn der Chip voll ist, beginnt die Wartezeit, bis die sagen wir einmal 3 - 10 Bilder berechnet und umgespeichert wurden. Die Zeit dafür dürfte so ca. bei 30 sekunden liegen (geschätzt)
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von inpraxi
.....habe mir meine letzte Spiegelreflex 1985 gekauft, danach Kleinbildautofocus und nun Digicam.
Aber trotz aller Einstellmöglichkeiten, ich denke immer öfter, eine SLR ist nicht zu toppen.
......
Mich würde es sehr interessieren, was ihr für eine SLR benutzt, wie zufrieden ihr damit seid und was ihr mir für Kauf raten würdet. Gerne auch Links.
Hallo,
mir ging's ähnlich, Jahrzehnte 2 Nikon's FG 20 mit diversen Objektiven, digital nur zum "spielen" (99 Euro Klasse) und seit einiger Zeit die Canon 300 D, genau wie vorher schon festgestellt, zum Zeitpunkt meines Kauf's die einzigst "leistbare" Kamera.
Die erste hatte ich 24 h, danach Totalausfall. Nach einigem Hin- und Her, bei dem ich mit Rücktritt von Kaufvertrag drohte, wenn nicht binnen 14 Tagen ich eine neue einwandfreie Kamera hatte, wurde mir dann im Fachgeschäft, in dem ich gekauft hatte, eine andere 300 D im Austausch angeboten. Die funktioniert nun seit über einem Jahr einwandfrei. Meine Photopraxis hat sich dabei nur in zwei Punkten geändert (die Canon ist eben eine richtige Kamera und keine elektronisches Spielzeug)
- Gelegentlich mal ein Schnappschuß mit Automatikeinstellung, ansonsten mache ich weiterhin meine Photos in Zeitautomat-Stellung und stelle Blende und Schärfe manuell so ein, wie das Ergebnis werden soll.
- Umfassender nutze ich dagegen die Funktion der Empfindlichkeitseinstellung (Wahnsinn von 100 Iso bis 1200 Iso) endlich geht alles. Allerdings sind die Photos bei 1200 ISO "riesige Dateien" mit gehörig Korn und Unschärfe. Es heißt also mit der Empfindlichkeit genauso umzugehen, wie man das vom Film her kennt. Was ich jedoch bei jedem Bild individuell kann - einfach irre, was das für Möglichkeiten erschließt.
ZitatOriginal von Bertil
Hi,
......
Also wie schon geschrieben habe ich mich für die Canon EOS 350 D entschieden.
......
Hi Bertil,
habe kürzlich gelesen, daß die EOS 350 D, trotz höherer Auflösung, im Vergleich zur EOS 300 D, ja eine - geringfügig - kleinere Chipfläche hat !!?? Was soll nun das !?
Bei kleinerer Chipfläche und noch größerer Pixeldichte dürften doch die Artefakte auf dem Chip wieder größer werden, vom noch größeren Verlängerungsfaktor der Objektive einmal abgesehen......
Hat das einfach preisliche Gründe, oder was steckt dahinter... weißt Du mehr ?
ZitatOriginal von Roland M.
Gute Objektive sind leider teuer - die 18-300-Super-Über-Drüber-Suppenhühner haben dann oft eine bescheidene Bildleistung...
Hi Roland,
nun ich habe auch mit einem bescheidenen AF-Objektiv im Canon-Set angefangen. Zu Ostern jetzt habe ich mir das Tamron 18-200 (300 ist wirklich was viel) Objektiv geleistet, was in den Tests ja ganz gut abschnitt und auch noch ordentlich was an Glas drin hat. Mit Sigma habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, was mir der Verkäufer, trotz dem höheren Preis auch gar nicht anbieten wollte. Bei den ersten Schanppschüssen im Laden war ich begeistert und hoffe, daß sich das noch weiter fortsetzt. Ist schon irre der Brennweitenbereich - Lichstärke, na ja, brauche ich danke der Kamera eigentlich nicht mehr ganz so viel. Ich hoffe nur, daß die Schärfeleistung auch gut ist und lange so bleibt.
ZitatOriginal von inpraxi
Wenn ich die gewünschte Tiefenschärfe durch Blende/Zeit erreicht habe und beim AF-Focus entspr. Objekt auswähle (Mitte oder Gesamt usw), dann hab ich das doch unter Kontrolle?
Also das Tiefenschärfe-Handling ist nach meinem Empfinden mit der Digi-Cam genauso, wie bei der analogen Spiegelreflex gewohnt.
Ich perönlich gehe sogar noch einen Schritt weiter - mit dem neuen Objektiv ist jetzt auch ein vernünftiges manuelles Fokusieren möglich. Statt mit der AF-Automatik zu kämpfen (wenn nicht das scharf ist, was scharf sein soll), schalte ich jetzt den AF aus und stelle manuell scharf. Fertig, Klick
ZitatOriginal von Bertil
aber du hast bei DSLR Kameras heute keine Schnittbildmattscheibe mehr zur Verfügung und die DSLR Sucher sind extrem dunkel. Das macht die Beurteilung der Teifenschärfe echt sehr schweirig. Da du scheinbar etwas Erfahrung aus dem analogen SLR Sektor mitbringst musst du halt Schätzen.
mit dem Schätzen kam ich bis jetzt prima hin, verstehe allerdings nicht, warum man auf den Schnittbildentfernungsmesser verzichtet. Zwar ist da eine "Scharf-Anzeige" im Sucherbild, die mir aber nur ein kümmerlicher Ersatz für den Schnittbildmesser ist.
An was liegt's also?
ZitatOriginal von inpraxi
Ja, daher hab ich das allerwichtigste vergessen: dieselben extrem schnellen Werte für
a) Einsatzbereitschaft nach dem einschalten
b) Schnappschüsse (auslösen-speichern-auslösen).
bei a.) ist meine EOS 300 D etwas langsamer, so ca. 2 sek braucht sie, egal ob aus oder Stand-by, was mich manchmal schon etwas nervt.
Dafür ist b.) kein Problem, die Kamera kann etliche Bilder (Anzahl abhängig von der Bildgrößer, abhängig von der eingestellten Empfindlichkeit) direkt auf dem Chip speichern.
Dadurch ist eine Serienbildfunktion wie mit einem Super-Schnellen-Winder möglich. Echt klasse. Erst wenn der Chip voll ist, beginnt die Wartezeit, bis die sagen wir einmal 3 - 10 Bilder berechnet und umgespeichert wurden. Die Zeit dafür dürfte so ca. bei 30 sekunden liegen (geschätzt)
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von hackebaer
1......denn der Kaufvertrag bzw. die geleistete Anzahlung durch den Kunden ist die Sicherheit für die Bank.
2. .....fallen nur geringe Bearbeitungsgebühren an, wenn überhaupt...
Hallo Manfred,
wenn Du Deine obigen Abhandlungen über eine Bankbürgschaft zur Absicherung einer geleisteten Anzahlung mit entsprechender Laufzeit beziehst, ja dann...... ist das natürlich sinnvoll, selbstverständlich. Doch Kosten fallen in jedem Fall an, wenn man eine Dienstleistung einer Bank in Anspruch nimmt.
Im Falle der Anzahlung, ohne daß da finanzielle Verpflichtungen des Händlers dagegen stehen, würde ich das allerdings trotzdem nicht in allen Fällen für notwendig halten.
Der von mir erwähnte Betrag von 10% ist meines Erachtens in diesem Fall sowieso eine Obergrenze. Hier muß der absolute Betrag betrachtet werden, der ja nur dafür da ist, den Händler abzusichern, der gegenüber dem Hersteller ein Fahrzeug verbindlich bestellt hat und der mit diesem Hersteller auch weiterhin zusammenarbeiten will, auch wenn der Kunde plötzlich Arbeitslos geworden ist oder aus welchen Gründen auch immer aus dem Vertrag heraus will (und beim Kunden nach der Lieferzeit "nichts mehr zu holen ist" im Sinne der Erfüllung des Vertrags).
Solange der Wagen nicht eine 100%ige Einzelanfertigung (Werkvertrag) ist, dürfte hier der Betragshöhe einer Anzahlung doch enge Grenzen gesetzt sein: Etwa Vorfinanzierung durch den Händler eines nicht abgenommenen Wagens für X Monate gegenüber dem Hersteller, Werbungskosten und Einstellkosten bis ein neuer Kunde gefunden wurde. Das ist das Maß, vielleicht etwas höher bei hochpreisigen Fahrzeugen, die länger benötigen bis ein alternativer Kunde gefunden wurde, niedriger auf jeden Fall bei "Serienfahrzeugen", die schnell an andere Kunden weiterverkauft werden können.
Ob hier dann eine Bankbürgschaft angemessen ist, mag jeder für sich und im Einzelfall entscheiden. Wenn die Anzahlung abgesichert werden soll, dann ist eine Bankbürgschaft durch den Händler auf jeden Fall das richtige Mittel.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von hackebaer
1......denn der Kaufvertrag bzw. die geleistete Anzahlung durch den Kunden ist die Sicherheit für die Bank.
2. .....fallen nur geringe Bearbeitungsgebühren an, wenn überhaupt...
Hallo Manfred,
wenn Du Deine obigen Abhandlungen über eine Bankbürgschaft zur Absicherung einer geleisteten Anzahlung mit entsprechender Laufzeit beziehst, ja dann...... ist das natürlich sinnvoll, selbstverständlich. Doch Kosten fallen in jedem Fall an, wenn man eine Dienstleistung einer Bank in Anspruch nimmt.
Im Falle der Anzahlung, ohne daß da finanzielle Verpflichtungen des Händlers dagegen stehen, würde ich das allerdings trotzdem nicht in allen Fällen für notwendig halten.
Der von mir erwähnte Betrag von 10% ist meines Erachtens in diesem Fall sowieso eine Obergrenze. Hier muß der absolute Betrag betrachtet werden, der ja nur dafür da ist, den Händler abzusichern, der gegenüber dem Hersteller ein Fahrzeug verbindlich bestellt hat und der mit diesem Hersteller auch weiterhin zusammenarbeiten will, auch wenn der Kunde plötzlich Arbeitslos geworden ist oder aus welchen Gründen auch immer aus dem Vertrag heraus will (und beim Kunden nach der Lieferzeit "nichts mehr zu holen ist" im Sinne der Erfüllung des Vertrags).
Solange der Wagen nicht eine 100%ige Einzelanfertigung (Werkvertrag) ist, dürfte hier der Betragshöhe einer Anzahlung doch enge Grenzen gesetzt sein: Etwa Vorfinanzierung durch den Händler eines nicht abgenommenen Wagens für X Monate gegenüber dem Hersteller, Werbungskosten und Einstellkosten bis ein neuer Kunde gefunden wurde. Das ist das Maß, vielleicht etwas höher bei hochpreisigen Fahrzeugen, die länger benötigen bis ein alternativer Kunde gefunden wurde, niedriger auf jeden Fall bei "Serienfahrzeugen", die schnell an andere Kunden weiterverkauft werden können.
Ob hier dann eine Bankbürgschaft angemessen ist, mag jeder für sich und im Einzelfall entscheiden. Wenn die Anzahlung abgesichert werden soll, dann ist eine Bankbürgschaft durch den Händler auf jeden Fall das richtige Mittel.
Gruß
Seekater
schön, daß sich mal jemand mit diesem Thema auseinandersetzt......
ZitatOriginal von hackebaer
....nur eine praktikable Lösung:Laß dir von der Hausbank deines Händlers eine selbstschuldnerische Bürgschaft über die von dir zu zahlende Summe ausstellen.
Dies ist bei Geschäften mit hohen Summen durchaus üblich ....
eine praktikable Lösung ist das, jedoch hat auch diese einen Haken:
- Eine Bürgschaft verringert die Zahlungsfähigkeit des Händler, weil ab Ausstellung der Bürgschaft entsprechende Sicherheiten bei der Bank hinterlegt sein müssen.
- Eine Bürgschaft kostet nicht unerhebliches Geld, sie treibt also den Kaufpreis in die Höhe.
Aufgrund des Aufwandes und der doch eher kurzen Laufzeit der Bürgschaft im WoMo-Fall halte ich das nicht unbedingt für die Standard-Lösung, zumal es auch noch andere Wege gibt, die natürlich auch andere Haken haben.
ZitatNur bares ist wares :-))
Proplem dabei ist nur wenn mann soviel Geld abheben möchte muss mann das meist anmelden .....
nicht nur bei der Bank (um möglichst kurzfristig das Geld zu erhalten), sondern auch beim Händler, der dann den großen Betrag möglichst schnell einzahlen will. Dabei muß er sich dann gemäß Geldwäschegesetz ausweisen und er sollte in der Lage sein, die Echtheit der Scheine prüfen zu können. Hilfreich ist dabei, wenn die Päckchen mit LZB-Banderole übergeben werden.
Eine weitere Möglichkeit ist die Bar-Transaktion direkt in den Geschäftsräumen eine Bank durchzuführen.
ZitatOriginal von oceanline
Nach Einweisung und Übergabe hat dann der Händler von mir einen Verrechnungsscheck bekommen.
was sehr viel Vertrauen vom Händler voraussetzt, ein Scheck kann ungedeckt sein und später auch noch rückgebucht werden. Es kommt hier also sehr auf der Verhältnis Händler - Kunde darauf an.
ZitatOriginal von powerpeace
Lass Dir für die Zahlung von deiner Hausbank einen bestätigten LZB-Scheck geben (die Geschäftsbanken selbst dürfen keine Schecks mit Zahlungsbestätigung rausgeben).
Wenn Du den Scheck von deiner Bank erhältst wird auch bereits dein Konto belastet. Der Scheck ist wie Bargeld zu sehen. Meines Wissens ist allerdings auf dem Scheck kein Zahlungsempfänger genannt und kann somit von jedem eingelöst werden.
Rechne allerdings mit einer Bearbeitungsgebühr die irgendwo zwischen EUR 30,-- und 50,-- liegen dürfte.
ZitatOriginal von Nille
Hmm, meine Bank hat mir im November einen normalen Scheck mit der Einlösebestätigung ausgestellt und dieser wurde vom Händler akzeptiert. Ich glaube die 50€ für den LZB Scheck kann man sparen.
Die wirkliche Sicherheit im Scheckverkehr gibt tatsächlich nur der LZB-Scheck (der allerdings auch ein paar kleine Kinken hat und einer echten Bürgschaft unterlegen ist). Einlösebestätigung oder "Deckungsbestätigung" sind Maßnahmen, die iuristisch nicht sattelfest sind, aber immerhin geeignet sind, die Glaubwürdigkeit der Zahlung zu erhöhen.
Ich selbst habe einmal ein gänzlich anderes Verfahren angewendet, was Zahlungen und Risiken halbwegs gleichmäßig verteilt:
- Anzahlung von 10% bei Vertragsabschluß (per Überweisung)
- Anzahlung von 50% bei Lieferung des Fahrzeuges, gegen Aushändigung des Fahrzeugbriefes (per Scheck mit Deckungsbestätigung - bar hatte ich angeboten)
- Schlußzahlung von 40 % nach Übergabe des Fahrzeugs in vereinbartem Zustand und Güteprüfung (bar oder Rechnung)
Eine dreiteilige Zahlungsabwicklung ist bei größeren Beträgen durchaus üblich. Die Risiken verteilen sich dabei wie folgt:
- 10%-Anzahlung: Risiko des Vertragsrücktritts aus wichtigem Grund bzw. Erfüllungsklage des Händler bei vom Kunden nicht "ernst" genommenen Verträgen. Andererseits Risiko des Kunden bei Konkurs des Händlers während der Lieferzeit.
- 50%-Anzahlung
Risiko des Händlers, weil die restlichen 40% meist höherwertig sind, als die noch zu erbringenden Leistungen (Zusatzeinbauten im Fahrzeug). Andererseits hat der Händler noch den Besitz des Fahrzeugs (steht auf seinem Grundstück, Schlüsselgewalt). Der Eigentümer müßte nicht nur auf dem Firmengrundstück sondern auch noch im eigenen Wagen einbrechen.
Der Kunde ist rechtlich Mehrheits-Eigentümer eines Fahrzeuges über das er jedoch keine Verfügungsgewalt hat und das sich (noch) nicht im vereinbarten Zustand befindet. Über einen Prozeß könnte evtl. die Herausgabe des Fahrzeugs eingeklagt werden.
In dieser Phase sind also beide - Händler und Kunde recht intensiv aneinander gebunden; beide werden wohl Ihre Pflichten erfüllen.
- 40% Schlußzahlung
Der Kunde sollte hier lediglich darauf achten, daß er eine ausreichende Güteprüfung machen kann und die Zahlung auf einen Weg erfolgt, der eine Mängelrüge (Sicherheitseinbehalt für doch noch nicht, oder nur mangelhaft erbrachte Leistungen) ermöglicht.
Der Händler dagegen will eine möglichst sichere Zahlung. Wenn Rechnung nicht akzeptiert wird, kann man sich hier - aufgrund des kleineren Betrages - durchaus auch auf bar einigen, was beiden Interessen in diesem Falle nahe kommt.
Einen Königsweg gibt's aus meiner Sicht nicht.
Viele Grüße
Seekater
schön, daß sich mal jemand mit diesem Thema auseinandersetzt......
ZitatOriginal von hackebaer
....nur eine praktikable Lösung:Laß dir von der Hausbank deines Händlers eine selbstschuldnerische Bürgschaft über die von dir zu zahlende Summe ausstellen.
Dies ist bei Geschäften mit hohen Summen durchaus üblich ....
eine praktikable Lösung ist das, jedoch hat auch diese einen Haken:
- Eine Bürgschaft verringert die Zahlungsfähigkeit des Händler, weil ab Ausstellung der Bürgschaft entsprechende Sicherheiten bei der Bank hinterlegt sein müssen.
- Eine Bürgschaft kostet nicht unerhebliches Geld, sie treibt also den Kaufpreis in die Höhe.
Aufgrund des Aufwandes und der doch eher kurzen Laufzeit der Bürgschaft im WoMo-Fall halte ich das nicht unbedingt für die Standard-Lösung, zumal es auch noch andere Wege gibt, die natürlich auch andere Haken haben.
ZitatNur bares ist wares :-))
Proplem dabei ist nur wenn mann soviel Geld abheben möchte muss mann das meist anmelden .....
nicht nur bei der Bank (um möglichst kurzfristig das Geld zu erhalten), sondern auch beim Händler, der dann den großen Betrag möglichst schnell einzahlen will. Dabei muß er sich dann gemäß Geldwäschegesetz ausweisen und er sollte in der Lage sein, die Echtheit der Scheine prüfen zu können. Hilfreich ist dabei, wenn die Päckchen mit LZB-Banderole übergeben werden.
Eine weitere Möglichkeit ist die Bar-Transaktion direkt in den Geschäftsräumen eine Bank durchzuführen.
ZitatOriginal von oceanline
Nach Einweisung und Übergabe hat dann der Händler von mir einen Verrechnungsscheck bekommen.
was sehr viel Vertrauen vom Händler voraussetzt, ein Scheck kann ungedeckt sein und später auch noch rückgebucht werden. Es kommt hier also sehr auf der Verhältnis Händler - Kunde darauf an.
ZitatOriginal von powerpeace
Lass Dir für die Zahlung von deiner Hausbank einen bestätigten LZB-Scheck geben (die Geschäftsbanken selbst dürfen keine Schecks mit Zahlungsbestätigung rausgeben).
Wenn Du den Scheck von deiner Bank erhältst wird auch bereits dein Konto belastet. Der Scheck ist wie Bargeld zu sehen. Meines Wissens ist allerdings auf dem Scheck kein Zahlungsempfänger genannt und kann somit von jedem eingelöst werden.
Rechne allerdings mit einer Bearbeitungsgebühr die irgendwo zwischen EUR 30,-- und 50,-- liegen dürfte.
ZitatOriginal von Nille
Hmm, meine Bank hat mir im November einen normalen Scheck mit der Einlösebestätigung ausgestellt und dieser wurde vom Händler akzeptiert. Ich glaube die 50€ für den LZB Scheck kann man sparen.
Die wirkliche Sicherheit im Scheckverkehr gibt tatsächlich nur der LZB-Scheck (der allerdings auch ein paar kleine Kinken hat und einer echten Bürgschaft unterlegen ist). Einlösebestätigung oder "Deckungsbestätigung" sind Maßnahmen, die iuristisch nicht sattelfest sind, aber immerhin geeignet sind, die Glaubwürdigkeit der Zahlung zu erhöhen.
Ich selbst habe einmal ein gänzlich anderes Verfahren angewendet, was Zahlungen und Risiken halbwegs gleichmäßig verteilt:
- Anzahlung von 10% bei Vertragsabschluß (per Überweisung)
- Anzahlung von 50% bei Lieferung des Fahrzeuges, gegen Aushändigung des Fahrzeugbriefes (per Scheck mit Deckungsbestätigung - bar hatte ich angeboten)
- Schlußzahlung von 40 % nach Übergabe des Fahrzeugs in vereinbartem Zustand und Güteprüfung (bar oder Rechnung)
Eine dreiteilige Zahlungsabwicklung ist bei größeren Beträgen durchaus üblich. Die Risiken verteilen sich dabei wie folgt:
- 10%-Anzahlung: Risiko des Vertragsrücktritts aus wichtigem Grund bzw. Erfüllungsklage des Händler bei vom Kunden nicht "ernst" genommenen Verträgen. Andererseits Risiko des Kunden bei Konkurs des Händlers während der Lieferzeit.
- 50%-Anzahlung
Risiko des Händlers, weil die restlichen 40% meist höherwertig sind, als die noch zu erbringenden Leistungen (Zusatzeinbauten im Fahrzeug). Andererseits hat der Händler noch den Besitz des Fahrzeugs (steht auf seinem Grundstück, Schlüsselgewalt). Der Eigentümer müßte nicht nur auf dem Firmengrundstück sondern auch noch im eigenen Wagen einbrechen.
Der Kunde ist rechtlich Mehrheits-Eigentümer eines Fahrzeuges über das er jedoch keine Verfügungsgewalt hat und das sich (noch) nicht im vereinbarten Zustand befindet. Über einen Prozeß könnte evtl. die Herausgabe des Fahrzeugs eingeklagt werden.
In dieser Phase sind also beide - Händler und Kunde recht intensiv aneinander gebunden; beide werden wohl Ihre Pflichten erfüllen.
- 40% Schlußzahlung
Der Kunde sollte hier lediglich darauf achten, daß er eine ausreichende Güteprüfung machen kann und die Zahlung auf einen Weg erfolgt, der eine Mängelrüge (Sicherheitseinbehalt für doch noch nicht, oder nur mangelhaft erbrachte Leistungen) ermöglicht.
Der Händler dagegen will eine möglichst sichere Zahlung. Wenn Rechnung nicht akzeptiert wird, kann man sich hier - aufgrund des kleineren Betrages - durchaus auch auf bar einigen, was beiden Interessen in diesem Falle nahe kommt.
Einen Königsweg gibt's aus meiner Sicht nicht.
Viele Grüße
Seekater
ZitatOriginal von egn
.......Die Ursache könnte ein schleichender Luftverlust gewesen sein.......Gruß,
Emil
Hallo Emil,
schleichender Luftdruckverlust hatte ich auch schon einmal. Das liegt in der Tat an der Ventilverlängerung. Die verfügen nämlich alle über einen innenliegenden "Ventilstößel" - quasi wie in einem Bowdenzug - der das eigentliche Ventil am Reifen betätigt. Dieser "Stößel" muß nach außen Spiel haben, da sonst durch die unweigerlichen Bewegungen der Verlängerung während der Fahrt, Druck auf das Ventil ausgeübt wird und schleichender Luftverlust eintritt.
Manche Verlängerungen - speziell die ohne Kappe außen - haben einen in der Länge genau passenden Stößel, mit einem äußeren Anschlag. Hier ist Luftdruckverlust vorprogrammiert - sogar durch zu festes Anschrauben kann man mit diesen Verlängerungen einen geringen Luftdruckverlust produzieren, da der Stößel hierdurch in das Ventil hineingeschraubt wird und zu einer geringen Ventilbetätigung führt.
ZitatOriginal von Roland M.
......Ohne Ventilverlängerung hast du in der Praxis kaum eine Chance, den inneren Reifen zu kontrollieren/füllen.
sehr richtig. Speziell mit Metallventilen (Ford Transit) kam es bei uns nicht nur drauf an, daß Ventilverlängerungen drauf sind, die mußten sogar eine gewisse Mindestlänge haben, ansonsten war an keiner Tankstelle - auch nicht mit drunterkriechen - eine Luftdruckprüfung möglich.
Meine persönlichen Erfahrungen:
- Gummiventile am inneren Zwilling:
Unsere Winterreifen fahre ich mit Gummiventilen ohne Verlängerung - um die Gummiventile nicht noch weiter zu belasten. Zwar ist Luftprüfung auch ohne Ventilverlängerung möglich, jedoch so eine Fummelei, daß ich in der Praxis zur Luftdruckprüfung an der Tankstelle eben die Verlängerung aufschraube.
- Metallventile am inneren Zwilling:
An unseren Sommerreifen habe ich aus Sicherheitsgründen Metallventile. Hier ist ein Luftdruckprüfen NUR mit Verlängerung möglich, die ich - bei den Metallventilen - permanent auf den Ventilen belassen. Mittlerweile - nachdem ich den Verlängerungstyp gewechselt habe - ohne Probleme. Vorher hatte ich - durch die fehlerhaften Verlängerungen bedingt - an einem Reifen schleichenden Luftdruckverlust.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von egn
.......Die Ursache könnte ein schleichender Luftverlust gewesen sein.......Gruß,
Emil
Hallo Emil,
schleichender Luftdruckverlust hatte ich auch schon einmal. Das liegt in der Tat an der Ventilverlängerung. Die verfügen nämlich alle über einen innenliegenden "Ventilstößel" - quasi wie in einem Bowdenzug - der das eigentliche Ventil am Reifen betätigt. Dieser "Stößel" muß nach außen Spiel haben, da sonst durch die unweigerlichen Bewegungen der Verlängerung während der Fahrt, Druck auf das Ventil ausgeübt wird und schleichender Luftverlust eintritt.
Manche Verlängerungen - speziell die ohne Kappe außen - haben einen in der Länge genau passenden Stößel, mit einem äußeren Anschlag. Hier ist Luftdruckverlust vorprogrammiert - sogar durch zu festes Anschrauben kann man mit diesen Verlängerungen einen geringen Luftdruckverlust produzieren, da der Stößel hierdurch in das Ventil hineingeschraubt wird und zu einer geringen Ventilbetätigung führt.
ZitatOriginal von Roland M.
......Ohne Ventilverlängerung hast du in der Praxis kaum eine Chance, den inneren Reifen zu kontrollieren/füllen.
sehr richtig. Speziell mit Metallventilen (Ford Transit) kam es bei uns nicht nur drauf an, daß Ventilverlängerungen drauf sind, die mußten sogar eine gewisse Mindestlänge haben, ansonsten war an keiner Tankstelle - auch nicht mit drunterkriechen - eine Luftdruckprüfung möglich.
Meine persönlichen Erfahrungen:
- Gummiventile am inneren Zwilling:
Unsere Winterreifen fahre ich mit Gummiventilen ohne Verlängerung - um die Gummiventile nicht noch weiter zu belasten. Zwar ist Luftprüfung auch ohne Ventilverlängerung möglich, jedoch so eine Fummelei, daß ich in der Praxis zur Luftdruckprüfung an der Tankstelle eben die Verlängerung aufschraube.
- Metallventile am inneren Zwilling:
An unseren Sommerreifen habe ich aus Sicherheitsgründen Metallventile. Hier ist ein Luftdruckprüfen NUR mit Verlängerung möglich, die ich - bei den Metallventilen - permanent auf den Ventilen belassen. Mittlerweile - nachdem ich den Verlängerungstyp gewechselt habe - ohne Probleme. Vorher hatte ich - durch die fehlerhaften Verlängerungen bedingt - an einem Reifen schleichenden Luftdruckverlust.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von Touringfahrer
Hi Don Fredo,da hatte ich geguckt,hab aber dort NICHT das gefunden wonach ich gefragt habe
wieso nicht, dort ist zu lesen:
Der erste Akt der Petition ist abgeschlossen. Die Pakete mit insgesamt 5.575 Petitionen der Eigner aus ganz Deutschland wurden am 03. Mai 2005 dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages übergeben.
Wir haben ursprünglich diesen Abgabetermin gewählt, da wir davon ausgegangen sind, dass im Verlauf der Bundesratssitzung vom 29. April 2005 eine vernünftige Entscheidung getroffen wird. Dem war leider nicht so und der Gesetzesantrag wurde an die Ausschüsse verwiesen.
Hier ist unsere Antwort: Die Petition geht weiter!
und weiter:
Wir werden künftig über den aktuellen Fortgang des Steuerdebakels berichten und auch den Werdegang der Petition verfolgen. Entsprechende Informationen findet Ihr wie immer in den NEWS oder auch im Forum.
Eine Petition heißt doch letztlich, daß eine genügende Anzahl von Bundesbürgern das Parlament zwingt sich mit einem Thema zu beschäftigen. Das ist geschehen, jedoch hat das Parlament keinen Beschluß gefaßt, sondern will noch fachliche Information haben, die Fachausschüsse müssen noch arbeiten. Nun ist ein neues Parlament gewählt, die Ergebnisse der Fachausschußarbeit werden wohl irgendwann wieder auf's Tablett kommen, weshalb es auch sinnvoll ist die Petition weiter laufen zu lassen.....
Ist jetzt die - zugegebenermaßen - nicht einfache Antwort auf Deine Frage klar ?
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von Touringfahrer
Hi Don Fredo,da hatte ich geguckt,hab aber dort NICHT das gefunden wonach ich gefragt habe
wieso nicht, dort ist zu lesen:
Der erste Akt der Petition ist abgeschlossen. Die Pakete mit insgesamt 5.575 Petitionen der Eigner aus ganz Deutschland wurden am 03. Mai 2005 dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages übergeben.
Wir haben ursprünglich diesen Abgabetermin gewählt, da wir davon ausgegangen sind, dass im Verlauf der Bundesratssitzung vom 29. April 2005 eine vernünftige Entscheidung getroffen wird. Dem war leider nicht so und der Gesetzesantrag wurde an die Ausschüsse verwiesen.
Hier ist unsere Antwort: Die Petition geht weiter!
und weiter:
Wir werden künftig über den aktuellen Fortgang des Steuerdebakels berichten und auch den Werdegang der Petition verfolgen. Entsprechende Informationen findet Ihr wie immer in den NEWS oder auch im Forum.
Eine Petition heißt doch letztlich, daß eine genügende Anzahl von Bundesbürgern das Parlament zwingt sich mit einem Thema zu beschäftigen. Das ist geschehen, jedoch hat das Parlament keinen Beschluß gefaßt, sondern will noch fachliche Information haben, die Fachausschüsse müssen noch arbeiten. Nun ist ein neues Parlament gewählt, die Ergebnisse der Fachausschußarbeit werden wohl irgendwann wieder auf's Tablett kommen, weshalb es auch sinnvoll ist die Petition weiter laufen zu lassen.....
Ist jetzt die - zugegebenermaßen - nicht einfache Antwort auf Deine Frage klar ?
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von BaronFerenc
Bei uns ist die Thetford-Tür neben der Eingangstür...genau wo man üblicherweise sitzt...u.a. darum habe ich noch kein SOG eingebaut
(Geräusch + teilw.kolportierte Gerüche aussen). Daher denke ich über die Entlüftung über Dach nach. Hat die schon Jemand?
.....
Hallo Baron
Gerüche außen bei SOG sind Zeichen eines vollen Filters und keinesfalls systembedingt. SOG hat nämlich einen Kohlefilter drin, der dies so gut wegfiltert, daß man auch unmittelbar davor sitzend nichts mehr riecht - man muß schon mit der Nase direkt an den Auslaß ran. Ich hab's kürzlich bei uns probiert, man muß wirklich mit der Nase direkt ran, sonst riecht man nichts. Dachauslaß ist also unnötig.
Natürlich riecht man häufig doch etwas.... da muß dann einfach der Kohlefilter ausgewechselt werden - Nachkaufen bei SOG oder ein Stück von einer Umluft-Dunstabzugshaube (also NICHT den Fettfilter sondern den Geruchsfilter). Aus einer Dunstabzugshaubenmatte kannst Du dann locker ca. 10 Wechselfilter für SOG schneiden.
Und wie sieht die Praxis aus: Kaum jemand hat noch einen intakten Geruchsfilter drin, und alle reden drüber, daß es doch riecht........ kein Wunder.
Jetzt hat SOG ja ein neues Gehäuse für den Filter, das man auch ohne Werkzeug öffnen kann. Mal sehen ob's hilft.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von BaronFerenc
Bei uns ist die Thetford-Tür neben der Eingangstür...genau wo man üblicherweise sitzt...u.a. darum habe ich noch kein SOG eingebaut
(Geräusch + teilw.kolportierte Gerüche aussen). Daher denke ich über die Entlüftung über Dach nach. Hat die schon Jemand?
.....
Hallo Baron
Gerüche außen bei SOG sind Zeichen eines vollen Filters und keinesfalls systembedingt. SOG hat nämlich einen Kohlefilter drin, der dies so gut wegfiltert, daß man auch unmittelbar davor sitzend nichts mehr riecht - man muß schon mit der Nase direkt an den Auslaß ran. Ich hab's kürzlich bei uns probiert, man muß wirklich mit der Nase direkt ran, sonst riecht man nichts. Dachauslaß ist also unnötig.
Natürlich riecht man häufig doch etwas.... da muß dann einfach der Kohlefilter ausgewechselt werden - Nachkaufen bei SOG oder ein Stück von einer Umluft-Dunstabzugshaube (also NICHT den Fettfilter sondern den Geruchsfilter). Aus einer Dunstabzugshaubenmatte kannst Du dann locker ca. 10 Wechselfilter für SOG schneiden.
Und wie sieht die Praxis aus: Kaum jemand hat noch einen intakten Geruchsfilter drin, und alle reden drüber, daß es doch riecht........ kein Wunder.
Jetzt hat SOG ja ein neues Gehäuse für den Filter, das man auch ohne Werkzeug öffnen kann. Mal sehen ob's hilft.
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von georg350
......
danke für den Bericht. Probleme mit der Fahrstabilität, Spannungsabfall durch zu kleine Leitungsquerschnitte, mangelhafte Verlegung der Elektroleitungen und Störanfälligkeit des Kühlschrankes bei leichter Schräglage habe ich nicht gelesen....
Hallo georg,
im wesentlichen korrekt.
Fahrstabilität
Null Probleme (beim Ford 3,85t Zwillingsbereifung)
Spannungsabfall durch zu kleinen Leitungsquerschnitt
Bis jetzt nichts aufgetreten
Mangelhafte Verlegung der Elektroleitungen
unter dem Fahrzeug schon.... – siehe oben – aufgeschnittene Gummitüllen gehören für mich schon zur Verlegung dazu. Ist allerdings bei neueren Wagen aus anderen Chargen als meiner etwas besser (zumindest bei denen unter die ich mich mal gelegt habe). Im Wagen sieht's ich würde mal sagen "schlampig" aus. Kabel werden in definierten und ausreichenden Kabelwegen "reingeworfen" teilweise sogar mit Knoten im Kabel..... entspricht durchweg gängigen Vorschriften in der Ausführung, was Kabelweg, Kabelführung, Kabeltyp und Anschlußklemmen anbelangt. Im Regelfall dürfte da also nichts passieren. Ist allerdings extrem lästig, wenn mal was dran gearbeitet werden soll, dann muß man erst mal sortieren und suchen im "Kabelverhau".
Störanfälligkeit des Kühlschrankes bei Schräglage
Hat nichts mit Chausson zu tun (die verbauen Dometic in Standard-Ausführung ohne Modifikationen). Das Schräglagenproblem soll nur bei älteren Modellen auftreten, hatten wir jedenfalls noch nicht.
Zitat....Selbst der so gescholtene Kundendienst scheint bei dir zu klappen......
darauf hatte ich beim Kauf entscheidendes Augenmerk gelegt, was dazu führte, daß ich zwei in der Nähe befindliche Händler mißachte, einen dritten beobachte (der baut jetzt endlich 'ne Werkstatt) und zum vierten - weiter entfernten - der 'ne Werkstatt hat, hinfahre.
Allerdings ist die Ersatzteilversorgung von Chausson suboptimal....... die Lieferzeiten sind seeeehr wechselhaft, vor allen Dingen werden offene Punkte nicht verfolgt und müssen immer wieder angemahnt werden. Das machen nicht alle Händler konsequent genug. Gute Händler haben auch einige Teile selbst als Puffer für die Chausson-Lieferzeiten vorrätig.
Besserung sollt durch ein neues Ersatzteillager an der niederländisch-belgischen Grenze kommen.
Zitat[i]Original von georg350
Zitat
Das man als Wohnmobilbesitzer auch Praktiker sein sollte und bestimmte Reparaturen und Verbesserungen durchführt, ist für mich klar. Das wird bei jedem Womotyp notwendig sein und ist auch schön so.
Für diese Deine Einstellung halte ich dann Chauson für sehr gut geeignet, weil bei Chausson keine komplizierten Konstruktionen verwendet werden. Hier ist alles relativ einfach in der Ausführung, leicht demontier- und wartbar - zumindest das was ich bis jezt in den Fingern hatte.
Konkretes Beispiel:
Bei der Montage der neuen Elektroden unter dem Fahrzeug am Abwassertank stelle ich fest, daß meine Idee (Montage in einer Feuchtraum AP-Dose - siehe oben) schwer durchführbar ist. Platz für die Dose war da, jedoch zu eng zur Montage. Schade eigentlich - oder mal schnell den ganzen Tank 'raus ????
Schlauchschelle abgeschraubt, ging gut, wie ist der Tank befestigt ? 2 Stahlbügel unten drum mit Muttern..... hm was für Schrauben ? Mal eine probeweise gelockert, ganz schön angeknallt..... hmm, scheint Schloßschraube von oben zu sein, dreht jedenfalls nicht durch..... andere Schrauben aufgedreht - gut ich mußte Verlängerung für die Ratsche holen und die Sonne hat geblendet.........
Kurzum nach 30 Min. hatte ich den Tank raus, die Dose auf der Werkbank an den Tank montiert und den Tank mitsamt allen Anschlüssen wieder eingebaut und angeschlossen (ohne Hebebühne, Spezialwerkzeug o.ä., nur das Wetter hat mitgespielt, es war trocken)
Gruß
Seekater
ZitatOriginal von georg350
......
danke für den Bericht. Probleme mit der Fahrstabilität, Spannungsabfall durch zu kleine Leitungsquerschnitte, mangelhafte Verlegung der Elektroleitungen und Störanfälligkeit des Kühlschrankes bei leichter Schräglage habe ich nicht gelesen....
Hallo georg,
im wesentlichen korrekt.
Fahrstabilität
Null Probleme (beim Ford 3,85t Zwillingsbereifung)
Spannungsabfall durch zu kleinen Leitungsquerschnitt
Bis jetzt nichts aufgetreten
Mangelhafte Verlegung der Elektroleitungen
unter dem Fahrzeug schon.... – siehe oben – aufgeschnittene Gummitüllen gehören für mich schon zur Verlegung dazu. Ist allerdings bei neueren Wagen aus anderen Chargen als meiner etwas besser (zumindest bei denen unter die ich mich mal gelegt habe). Im Wagen sieht's ich würde mal sagen "schlampig" aus. Kabel werden in definierten und ausreichenden Kabelwegen "reingeworfen" teilweise sogar mit Knoten im Kabel..... entspricht durchweg gängigen Vorschriften in der Ausführung, was Kabelweg, Kabelführung, Kabeltyp und Anschlußklemmen anbelangt. Im Regelfall dürfte da also nichts passieren. Ist allerdings extrem lästig, wenn mal was dran gearbeitet werden soll, dann muß man erst mal sortieren und suchen im "Kabelverhau".
Störanfälligkeit des Kühlschrankes bei Schräglage
Hat nichts mit Chausson zu tun (die verbauen Dometic in Standard-Ausführung ohne Modifikationen). Das Schräglagenproblem soll nur bei älteren Modellen auftreten, hatten wir jedenfalls noch nicht.
Zitat....Selbst der so gescholtene Kundendienst scheint bei dir zu klappen......
darauf hatte ich beim Kauf entscheidendes Augenmerk gelegt, was dazu führte, daß ich zwei in der Nähe befindliche Händler mißachte, einen dritten beobachte (der baut jetzt endlich 'ne Werkstatt) und zum vierten - weiter entfernten - der 'ne Werkstatt hat, hinfahre.
Allerdings ist die Ersatzteilversorgung von Chausson suboptimal....... die Lieferzeiten sind seeeehr wechselhaft, vor allen Dingen werden offene Punkte nicht verfolgt und müssen immer wieder angemahnt werden. Das machen nicht alle Händler konsequent genug. Gute Händler haben auch einige Teile selbst als Puffer für die Chausson-Lieferzeiten vorrätig.
Besserung sollt durch ein neues Ersatzteillager an der niederländisch-belgischen Grenze kommen.
Zitat[i]Original von georg350
Zitat
Das man als Wohnmobilbesitzer auch Praktiker sein sollte und bestimmte Reparaturen und Verbesserungen durchführt, ist für mich klar. Das wird bei jedem Womotyp notwendig sein und ist auch schön so.
Für diese Deine Einstellung halte ich dann Chauson für sehr gut geeignet, weil bei Chausson keine komplizierten Konstruktionen verwendet werden. Hier ist alles relativ einfach in der Ausführung, leicht demontier- und wartbar - zumindest das was ich bis jezt in den Fingern hatte.
Konkretes Beispiel:
Bei der Montage der neuen Elektroden unter dem Fahrzeug am Abwassertank stelle ich fest, daß meine Idee (Montage in einer Feuchtraum AP-Dose - siehe oben) schwer durchführbar ist. Platz für die Dose war da, jedoch zu eng zur Montage. Schade eigentlich - oder mal schnell den ganzen Tank 'raus ????
Schlauchschelle abgeschraubt, ging gut, wie ist der Tank befestigt ? 2 Stahlbügel unten drum mit Muttern..... hm was für Schrauben ? Mal eine probeweise gelockert, ganz schön angeknallt..... hmm, scheint Schloßschraube von oben zu sein, dreht jedenfalls nicht durch..... andere Schrauben aufgedreht - gut ich mußte Verlängerung für die Ratsche holen und die Sonne hat geblendet.........
Kurzum nach 30 Min. hatte ich den Tank raus, die Dose auf der Werkbank an den Tank montiert und den Tank mitsamt allen Anschlüssen wieder eingebaut und angeschlossen (ohne Hebebühne, Spezialwerkzeug o.ä., nur das Wetter hat mitgespielt, es war trocken)
Gruß
Seekater