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Hallo!
Verkaufe Vorzelt für Wohnwagen
Kederlänge 6,20 m
Umlaufmaß 7,50 m
War am Knaus Monsun (Aufbaulänge 4,20m) im Einsatz
Natürlich inkl. Gestänge, Heringe
VB: 100.- € bar bei Abholung
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Hallo!
Ich werde dieses Jahr mit Familie nach Kroatien fahren. Wir wollen u.a. Zagreb und auch Slavonien (zw. Zagreb und Osijek) ansehen. Leider scheint dort die Campingplatzdichte recht gering zu sein. Zu Zeiten Ex-Jugoslawiens gab es zumindest entlang dem alten "Autoput" etwa alle 30 ... 50 km einen Camping-Platz. Im DCC-Führer scheint es Campinplätze in Koratien nur an der Küste zu geben. ADAC-Führer haben wir leider nicht. Die Croatia Camping Union kennt im Innland ebenfalls nur 4 Campingplätze, von denen nur drei verlinkt sind und einer bereits fast an der Küste liegt.
Wer von Euch kennt im Inland Campingplätze - insbesondere interessant wäre nördlich oder östlich von Zagreb.?
Grüße
Markus
Hallo!
Kleine Nebenbemerkung zum Wirkungsgrad:
80 % für die LiMa sind wohl richtig. Aber: Die Eingangsleistung der Lima stammt vom Motor, der den Energieinhalt des Treibstoffes mit etwa 50 % Wirkungsgrad in Bewegung wandelt.
D.h. Gesamtwirkunsggrad = 0,8 * 0,5 = 0,4 = 40 %
Mit anderen Worten der Mehrverbauch kostet schon 7,2 € / a...
Weiterhin interessant ist auch, daß dieser Mehrverbrauch unseren Mineralölkonzernen und dem Staat je eine knappe zehntel Milliarde Mehreinnahmen beschert, ohne daß sich ein Bürger aufregt, schließlicht dient es der Sicherheit...
Was sagen eigentlich die dazu, zu deren Schutz das Tagfahrlicht bereits vor Jahrzehnten eingeführt wurde, die "Mopedfahrer"? Ihr Vorteil der besseren Erkennung ist ja dann wieder aufgehoben. Wenn ich immer zwei Lichter zu sehen gewöhnt bin, fällt ein einzelnes nur noch halb so stark auf...
Weitere Folgekosten sind in der berechnung auch nicht angeführt:
1 Satz Birnen pro Jahr: 2,5 €
Verkürzte Lebensdauer der Batterie durch schlechteren Ladezustand (was die Beleuchtung frißt, kommt nicht mehr in der Batterie an) ca 50€ (für eine Batterie) alle 3 Jahre = ca 16 Euro pro Jahr
Alleine damit komme ich bereits auf Mehrkosten von rund 25,7 € / Jahr (7,2 + 2,5 + 16).
In wiefern die Lichtmaschine die höhere Dauerstromabgabe durch frühzeitigeren Verschleiß von Kohlen und Laderegler quittiert sei einmal dahingestellt. Aber überlegt selber, in welchem Auto man noch "geschwind" die Kohlen der LiMa wechseln kann. Meist wird dem Laien eine Austausch-LiMa aufgeschwatzt. Kostenpunkt um die 300 €...
Markus
Hallo!
Kleine Nebenbemerkung zum Wirkungsgrad:
80 % für die LiMa sind wohl richtig. Aber: Die Eingangsleistung der Lima stammt vom Motor, der den Energieinhalt des Treibstoffes mit etwa 50 % Wirkungsgrad in Bewegung wandelt.
D.h. Gesamtwirkunsggrad = 0,8 * 0,5 = 0,4 = 40 %
Mit anderen Worten der Mehrverbauch kostet schon 7,2 € / a...
Weiterhin interessant ist auch, daß dieser Mehrverbrauch unseren Mineralölkonzernen und dem Staat je eine knappe zehntel Milliarde Mehreinnahmen beschert, ohne daß sich ein Bürger aufregt, schließlicht dient es der Sicherheit...
Was sagen eigentlich die dazu, zu deren Schutz das Tagfahrlicht bereits vor Jahrzehnten eingeführt wurde, die "Mopedfahrer"? Ihr Vorteil der besseren Erkennung ist ja dann wieder aufgehoben. Wenn ich immer zwei Lichter zu sehen gewöhnt bin, fällt ein einzelnes nur noch halb so stark auf...
Weitere Folgekosten sind in der berechnung auch nicht angeführt:
1 Satz Birnen pro Jahr: 2,5 €
Verkürzte Lebensdauer der Batterie durch schlechteren Ladezustand (was die Beleuchtung frißt, kommt nicht mehr in der Batterie an) ca 50€ (für eine Batterie) alle 3 Jahre = ca 16 Euro pro Jahr
Alleine damit komme ich bereits auf Mehrkosten von rund 25,7 € / Jahr (7,2 + 2,5 + 16).
In wiefern die Lichtmaschine die höhere Dauerstromabgabe durch frühzeitigeren Verschleiß von Kohlen und Laderegler quittiert sei einmal dahingestellt. Aber überlegt selber, in welchem Auto man noch "geschwind" die Kohlen der LiMa wechseln kann. Meist wird dem Laien eine Austausch-LiMa aufgeschwatzt. Kostenpunkt um die 300 €...
Markus
Hallo!
Ein wenig irritiert es mich schon, wenn ein radargestützter Bremsassistent in einer Halle nicht zuverlässig arbeitet. Zugegebenermassen mag die Halle eine Metallständerkonstruktion mit eisenarmierten Betonwänden sein. Sicher ist dabei auch richtig, daß diese Konstruktion auf das Verhalten von (ganz allgemein) Hochfrequenz einen nicht unwesentlichen Einfluß hat. Das kann man z.B. in Aschaffenburg oder Regensburg in den "Autobahneinhausungen" (so heißt das doch, wenn die Autobahn in einem künstlichen Tunnel verschwindet, oder?) nachvollziehen wenn der Radioempfang schlechter wird (oder ausbleibt) und das Handy kein Netz mehr findet (natürlich nur das Handy vom Beifahrer...). Diese Einhausungen bestehen auch aus Stahl und Stahlbeton. Genau das sollte aber einem Autohersteller wie MB / DC auch bewußt sein. Mich persönlich beunruhigt es sehr, daß in dem "Versuch" ein System vorgeführt wurde, auf daß sich in Deutschland 9 von 10 Autofahrern blind verlassen werden, sobald es am Markt erhältlich sein wird. Es wird bei mangelnder Sicht heute schon vollkommen zu schnell gefahren. Viele schalten zwar die Nebelschlußleuchte an, fahren aber statt der dann zulässigen max. 50 km/h mit 100 - 150 km/h. Wenn ich mir nun vorstelle, in einer der besagten Einhausungen zu stehen, und von hinten kommt ein Fzg mit Radargestütztem Bremsassistent... Unter diesem Blickwinkel kann ich eine "Ansammlung von Metall" nicht als Entschuldigung gelten lassen.
Davon abgesehen muß ich aber auch einmal eine Lanze FÜR Kfz-elektronik brechen. Die Pannenstatistiken des ADAC sagen eigentlich aus, daß mit dem Zunehmen der Kfz-Elektronik in allen Bereichen unserer Autos zwar die Ausfälle der Elektronik zugenommen haben (prozentual als Anteil aller Ausfälle) - was mich auch nicht wundert, wenn der Anteil der Elektronik wächst - zeitgleich aber die absolute Summe der Schadensfälle bei denen ein Fzg nicht mehr fährt geringer geworden ist. Zwar ist mir ein Auto lieber, bei dem ich mit drei Schraubenschlüsseln und einem Hammer am Straßenrad mir selber weiterhelfen kann, als eines bei dem bei einem Elektronikausfall an entsprechender Stelle gar nichts mehr geht. Aber: solche Defekte gibt es auch bei der Mechanik. Wenn die Boschpumpe (rein mechanisch) "verreckt", oder der Zahnriemen reißt, läuft der Diesel auch nimmer, und das bringe ich am Straßenrand auch nicht mehr zum laufen...
Schade ist es eigentlich, daß Kfz-Elektronik nicht intensiver dazu genutzt wird, bestehende Regeln auf unseren inzwischen sehr dicht befahrenen Straßen zu überwachen. Ich denke and eine Blackbox (besserer Fahrtenschreiber) für den PKW, die seinerzeit VDO-Kienzle bereits entwickelnt hatte. Oder eine automatische Geschwindigkeitsbegrenzung sobald ein Anhänger angehängt ist (der Kontakt in der "13poligen" ist ja da...), genauso wie eine automatische Geschwindigkeitsabregelung beim Einschalten der Nebelschlußleuchte. Vor allem bei letzterem würde so schnell keiner mehr darauf vergessen Sie bei besserer Sicht wieder abzuschalten...
Markus
Hallo!
Ein wenig irritiert es mich schon, wenn ein radargestützter Bremsassistent in einer Halle nicht zuverlässig arbeitet. Zugegebenermassen mag die Halle eine Metallständerkonstruktion mit eisenarmierten Betonwänden sein. Sicher ist dabei auch richtig, daß diese Konstruktion auf das Verhalten von (ganz allgemein) Hochfrequenz einen nicht unwesentlichen Einfluß hat. Das kann man z.B. in Aschaffenburg oder Regensburg in den "Autobahneinhausungen" (so heißt das doch, wenn die Autobahn in einem künstlichen Tunnel verschwindet, oder?) nachvollziehen wenn der Radioempfang schlechter wird (oder ausbleibt) und das Handy kein Netz mehr findet (natürlich nur das Handy vom Beifahrer...). Diese Einhausungen bestehen auch aus Stahl und Stahlbeton. Genau das sollte aber einem Autohersteller wie MB / DC auch bewußt sein. Mich persönlich beunruhigt es sehr, daß in dem "Versuch" ein System vorgeführt wurde, auf daß sich in Deutschland 9 von 10 Autofahrern blind verlassen werden, sobald es am Markt erhältlich sein wird. Es wird bei mangelnder Sicht heute schon vollkommen zu schnell gefahren. Viele schalten zwar die Nebelschlußleuchte an, fahren aber statt der dann zulässigen max. 50 km/h mit 100 - 150 km/h. Wenn ich mir nun vorstelle, in einer der besagten Einhausungen zu stehen, und von hinten kommt ein Fzg mit Radargestütztem Bremsassistent... Unter diesem Blickwinkel kann ich eine "Ansammlung von Metall" nicht als Entschuldigung gelten lassen.
Davon abgesehen muß ich aber auch einmal eine Lanze FÜR Kfz-elektronik brechen. Die Pannenstatistiken des ADAC sagen eigentlich aus, daß mit dem Zunehmen der Kfz-Elektronik in allen Bereichen unserer Autos zwar die Ausfälle der Elektronik zugenommen haben (prozentual als Anteil aller Ausfälle) - was mich auch nicht wundert, wenn der Anteil der Elektronik wächst - zeitgleich aber die absolute Summe der Schadensfälle bei denen ein Fzg nicht mehr fährt geringer geworden ist. Zwar ist mir ein Auto lieber, bei dem ich mit drei Schraubenschlüsseln und einem Hammer am Straßenrad mir selber weiterhelfen kann, als eines bei dem bei einem Elektronikausfall an entsprechender Stelle gar nichts mehr geht. Aber: solche Defekte gibt es auch bei der Mechanik. Wenn die Boschpumpe (rein mechanisch) "verreckt", oder der Zahnriemen reißt, läuft der Diesel auch nimmer, und das bringe ich am Straßenrand auch nicht mehr zum laufen...
Schade ist es eigentlich, daß Kfz-Elektronik nicht intensiver dazu genutzt wird, bestehende Regeln auf unseren inzwischen sehr dicht befahrenen Straßen zu überwachen. Ich denke and eine Blackbox (besserer Fahrtenschreiber) für den PKW, die seinerzeit VDO-Kienzle bereits entwickelnt hatte. Oder eine automatische Geschwindigkeitsbegrenzung sobald ein Anhänger angehängt ist (der Kontakt in der "13poligen" ist ja da...), genauso wie eine automatische Geschwindigkeitsabregelung beim Einschalten der Nebelschlußleuchte. Vor allem bei letzterem würde so schnell keiner mehr darauf vergessen Sie bei besserer Sicht wieder abzuschalten...
Markus
Erster Erfahrungsbericht Isabella Vorzelt
Wir haben uns für ein Isabelle Teilzelt entschieden, gekauft und probeweise aufgebaut. Alles komplett geliefert bekommen, alles hat zusammengepaßt. Einzig eine Feder im Gestänge hat sich beim Abbauen ausgehängt, konnte aber vom Händler problemlos behoben werden, inklusive einer vielmaligen Entschuldigung durch ISabella, daß das nicht hätte passieren dürfen - wohlgemerkt, die ausgehängte feder hat die Benutzbarkeit praktisch nicht eingeschränkt...
Über Pfingsten haben wir im Nordelsaß die praktische Seite getestet. Bei relativ viel Wind läßt es sich alleine nur schwer aufbauen, zu Zweit aber kein Problem. Wenn es steht, steht es absolut stabil. Aufbauzeit etwa 45 min, davon aber die ersten 30 min alleine gekämpft. Die Aufbauanleitung ist auch für Anfänger geeignet.
Wir hatten Sonne: Super, kein Plastikgestank!
Wir hatten Regen: Super in kürzester Zeit (ca 20 min) bei bewölktem Himmel fast abgetrocknet!
Wir hatten Wind: Kein Klappern oder Zerren am Wowa! (Wir haben die Clip-On Beschläge gewählt, da wir den neuen Wowa nicht anbohren wollten.)
Zusammengfaßt: Bin super zufireden!
Markus
Erster Erfahrungsbericht Isabella Vorzelt
Wir haben uns für ein Isabelle Teilzelt entschieden, gekauft und probeweise aufgebaut. Alles komplett geliefert bekommen, alles hat zusammengepaßt. Einzig eine Feder im Gestänge hat sich beim Abbauen ausgehängt, konnte aber vom Händler problemlos behoben werden, inklusive einer vielmaligen Entschuldigung durch ISabella, daß das nicht hätte passieren dürfen - wohlgemerkt, die ausgehängte feder hat die Benutzbarkeit praktisch nicht eingeschränkt...
Über Pfingsten haben wir im Nordelsaß die praktische Seite getestet. Bei relativ viel Wind läßt es sich alleine nur schwer aufbauen, zu Zweit aber kein Problem. Wenn es steht, steht es absolut stabil. Aufbauzeit etwa 45 min, davon aber die ersten 30 min alleine gekämpft. Die Aufbauanleitung ist auch für Anfänger geeignet.
Wir hatten Sonne: Super, kein Plastikgestank!
Wir hatten Regen: Super in kürzester Zeit (ca 20 min) bei bewölktem Himmel fast abgetrocknet!
Wir hatten Wind: Kein Klappern oder Zerren am Wowa! (Wir haben die Clip-On Beschläge gewählt, da wir den neuen Wowa nicht anbohren wollten.)
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Markus
Hallo Heidipark!
Wir fahren ebenfalls einen Eifelland. Siehe auch meine Nachfrage bzgl. der Verarbeitungsqualität die ich letzten Herbst im Forum gestartet hatte. Ich habe heute einen abschließenden, kurzen, ersten Erfahrungsbericht angehängt. Die etwas "windige Verarbeitung" kann ich ebenfalls bestätigen.
Wünsche Euch viel Spaß mit Eurem Anhängsel
Markus
Hallo Heidipark!
Wir fahren ebenfalls einen Eifelland. Siehe auch meine Nachfrage bzgl. der Verarbeitungsqualität die ich letzten Herbst im Forum gestartet hatte. Ich habe heute einen abschließenden, kurzen, ersten Erfahrungsbericht angehängt. Die etwas "windige Verarbeitung" kann ich ebenfalls bestätigen.
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Markus
Der erste Erfahrungsbericht...
Wir waren über Pfingsten im Nordelsaß. Wowa hat alle Erwartungen erfüllt und sich sowohl fahrtechnisch als auch als WOHNwagen bewährt. Eines bleibt abzuwarten: Wie wird er mit 20 Jahren Alter aussehen (so alt wurde unser Monsun, den wir von den Schwiegereltern übernommen hatten)?
Mit der stark abgeflachten Vorderfront der neueren Eifellands zieht er sich selbst bei Gegenwind fast leichter als der alte Monsun. Begeistert hat mich die Auflaufbremse beim rückwarts rangieren. Wo der Monsun teilweise doch mit "stehenden Rädern" geschoben wurde, gibt die neue Freilaufautomatik die Räder beim rückwärts bergauf schieben nahezu sofort frei.
Beim Autobahn und Landstraße fahren gibt es auch keinerlei Beanstandungen. Schlingert nicht, Bremse reagiert sauber, keine unerwarteten "Nickbewegungen" - meine Frau hat ihn eben super geladen...
Einzig die Arbeitsfläche in der Küche ist sehr knapp bemessen. Der Monsun hatte noch eine aufklappbare Vergrößerung der Arbeitsfläche. So etwas werden wir nachrüsten müssen. Wenn am Herd gekocht wird und die Spüle abgedeckt ist um Gemüse zu schneiden, kann man sich keine Hände mehr waschen, außer man schmiert die Dreckpfoten an die Tür der Waschkabine...
Markus
Der erste Erfahrungsbericht...
Wir waren über Pfingsten im Nordelsaß. Wowa hat alle Erwartungen erfüllt und sich sowohl fahrtechnisch als auch als WOHNwagen bewährt. Eines bleibt abzuwarten: Wie wird er mit 20 Jahren Alter aussehen (so alt wurde unser Monsun, den wir von den Schwiegereltern übernommen hatten)?
Mit der stark abgeflachten Vorderfront der neueren Eifellands zieht er sich selbst bei Gegenwind fast leichter als der alte Monsun. Begeistert hat mich die Auflaufbremse beim rückwarts rangieren. Wo der Monsun teilweise doch mit "stehenden Rädern" geschoben wurde, gibt die neue Freilaufautomatik die Räder beim rückwärts bergauf schieben nahezu sofort frei.
Beim Autobahn und Landstraße fahren gibt es auch keinerlei Beanstandungen. Schlingert nicht, Bremse reagiert sauber, keine unerwarteten "Nickbewegungen" - meine Frau hat ihn eben super geladen...
Einzig die Arbeitsfläche in der Küche ist sehr knapp bemessen. Der Monsun hatte noch eine aufklappbare Vergrößerung der Arbeitsfläche. So etwas werden wir nachrüsten müssen. Wenn am Herd gekocht wird und die Spüle abgedeckt ist um Gemüse zu schneiden, kann man sich keine Hände mehr waschen, außer man schmiert die Dreckpfoten an die Tür der Waschkabine...
Markus
Hallo Campers!
Für unseren neuen Eifelland sind wir auf der Suche nach einem Vorzelt. Das alte vom Knaus Monsun paßt nicht und ein Umarbeiten wird sich nicht rechnen...
In Dänemark diesen Sommer haben mich die Isabella-Zelte sehr beeindruckt. Unseres wackelte und zitterte, es flappte die Zeltwand, es zog die Heringe aus dem Boden, es hob den Außenliegenden Faulstreifen, kurz gesagt, es war ein stürmischer Urlaub, der uns mit unserem Zelt doch ein paar nachdenkliche Minuten bescherte - vor allem, wenn ich sah wie die Isabella Zelte daneben bei den schlimmsten Windböen tagelang unbeaufsichtig standen wie hinbetoniert.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Isabella? Wir sind am Überlegen uns nur ein Teilzelt zuzulegen, das dann auch Chancen hat, am nächsten WW wieder zu passen, auch wenn ich hoffe, daß es bis dahin noch recht lange hin ist.
Bin gespannt auf Euere Meinungen!
Grüsse Markus
Hallo Campers!
Für unseren neuen Eifelland sind wir auf der Suche nach einem Vorzelt. Das alte vom Knaus Monsun paßt nicht und ein Umarbeiten wird sich nicht rechnen...
In Dänemark diesen Sommer haben mich die Isabella-Zelte sehr beeindruckt. Unseres wackelte und zitterte, es flappte die Zeltwand, es zog die Heringe aus dem Boden, es hob den Außenliegenden Faulstreifen, kurz gesagt, es war ein stürmischer Urlaub, der uns mit unserem Zelt doch ein paar nachdenkliche Minuten bescherte - vor allem, wenn ich sah wie die Isabella Zelte daneben bei den schlimmsten Windböen tagelang unbeaufsichtig standen wie hinbetoniert.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Isabella? Wir sind am Überlegen uns nur ein Teilzelt zuzulegen, das dann auch Chancen hat, am nächsten WW wieder zu passen, auch wenn ich hoffe, daß es bis dahin noch recht lange hin ist.
Bin gespannt auf Euere Meinungen!
Grüsse Markus
Hallo Campers!
Wir haben uns diesen Sommer einen Eifelland-WW zugelegt. Ist ja ganz schick, das Wägelchen, aber es sind da ein paar Punkte, die ich gerne ändern würde. Dazu wüßte ich gerne Euere Meinung:
- 12 V Batterie:
Der WW hat eine 12 V Verkabelung, Versorgung erfolgt vom Zugfahrzeug aus. Zusätzlich existiert ein kleiner Spannungswandler 230 V AC auf 12 V DC, der auf CPs aus der Steckdose versorgt wird (ab Werk festverkabelt). Nun ist es leider so, daß wir mit dem WW auch mal auf einem Parkplatz zur "Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit" ein paar Stunden schlafen werden, und dabei ungern auf eine Stromversorgung für die Innenbeleuchtung des WW aus dem Zugfahrzeug zurückgreifen wollen. Meine Idee: Einbau einer kleinen 12 V Batterie. Meine Frage: Darf diese Batterie im Gaskasten untergebracht werden? Ich möchte schließlich nicht mit dem WW "in die Luft gehen".
- Wagenheberansatzpunkte:
Der Wageheber soll lt. Bedienungsanleitung des WW am Längsträger vor oder hinter der Achse angesetzt werden. Zwar geht das schon etwas besser als bei unserem vorherigen Knaus, aber es ist trotzdem ein lausiger Sch...job, den Wagenhebr halb in Dreck liegend, passend zu positionieren um einen Reifen zu wechseln. Außerdem befürchte ich, daß bei einem kompletten Plattfuß nur unser Scherenwagenheber zwischen Asphalt und Rahmen paßt. Allerdings wird der dann in der Höhe nicht hoch genug hinaufreichen, um das Reserverad zu montieren... Ein Hydraulikwagenheber hat hier übrigens die selben Probleme: Bei Platten zu hoch und dann zu niedrig... Meine Idee: Ein passables 4-Kant-Hohlprofil quer unter dem Rahmen anbolzen, so daß es hinter den Reifen hervorschaut, aber ca 5 cm HINTER der Radebene liegt. So kann sich niemand daran verletzen, aber man kommt mit dem Wagenheber vom Geländewagen gut dran. Das Profil sollte jeder Statiker so berechnen können, daß es den WW sicher trägt. Meine Frage: Weiß jemand, was der TÜV dazu sagt? Der Rahmen müßte dazu NICHT angebohrt werden.
- Absturzsicherung für Kinder
Wir haben zwei Söhne (1x 2 Jahre und 1x 5 Wochen). Die eine Liegegruppe haben wir als Bett für die beiden auserkoren. Leider habe ich noch nirgends eine Absturzsicherung gesehen. Im Knaus hatten wir ein 40 cm hohes Kiefernbrett quer vor dem Bett angeschraubt. Da der ältere diesen Sommer da drüberstürzte und unten zum Glück auf dem leeren Karton des Vorzeltgestänges landete, haben wir noch eine Hängematte bis auf Erwachsenenstehhöhe dadrüber montiert. Allerdings waren in dem alten Knaus auch von der Raumaufteilung her Möglichkeiten gegeben, so etwas zu realisieren. Im neuen Eifelland müßten wir diese Absturzsicherungen an der WW-Außenwand anschrauben. Meine Frage:
Hält das? Hat jemand noch eine gute Idee?
Ihr wißt ja: Winterzeit = Bastelzeit, damit man im Frühjahr losfahren kann
Danke für Euere Rückmeldungen.
Markus
Hallo Campers!
Wir haben uns diesen Sommer einen Eifelland-WW zugelegt. Ist ja ganz schick, das Wägelchen, aber es sind da ein paar Punkte, die ich gerne ändern würde. Dazu wüßte ich gerne Euere Meinung:
- 12 V Batterie:
Der WW hat eine 12 V Verkabelung, Versorgung erfolgt vom Zugfahrzeug aus. Zusätzlich existiert ein kleiner Spannungswandler 230 V AC auf 12 V DC, der auf CPs aus der Steckdose versorgt wird (ab Werk festverkabelt). Nun ist es leider so, daß wir mit dem WW auch mal auf einem Parkplatz zur "Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit" ein paar Stunden schlafen werden, und dabei ungern auf eine Stromversorgung für die Innenbeleuchtung des WW aus dem Zugfahrzeug zurückgreifen wollen. Meine Idee: Einbau einer kleinen 12 V Batterie. Meine Frage: Darf diese Batterie im Gaskasten untergebracht werden? Ich möchte schließlich nicht mit dem WW "in die Luft gehen".
- Wagenheberansatzpunkte:
Der Wageheber soll lt. Bedienungsanleitung des WW am Längsträger vor oder hinter der Achse angesetzt werden. Zwar geht das schon etwas besser als bei unserem vorherigen Knaus, aber es ist trotzdem ein lausiger Sch...job, den Wagenhebr halb in Dreck liegend, passend zu positionieren um einen Reifen zu wechseln. Außerdem befürchte ich, daß bei einem kompletten Plattfuß nur unser Scherenwagenheber zwischen Asphalt und Rahmen paßt. Allerdings wird der dann in der Höhe nicht hoch genug hinaufreichen, um das Reserverad zu montieren... Ein Hydraulikwagenheber hat hier übrigens die selben Probleme: Bei Platten zu hoch und dann zu niedrig... Meine Idee: Ein passables 4-Kant-Hohlprofil quer unter dem Rahmen anbolzen, so daß es hinter den Reifen hervorschaut, aber ca 5 cm HINTER der Radebene liegt. So kann sich niemand daran verletzen, aber man kommt mit dem Wagenheber vom Geländewagen gut dran. Das Profil sollte jeder Statiker so berechnen können, daß es den WW sicher trägt. Meine Frage: Weiß jemand, was der TÜV dazu sagt? Der Rahmen müßte dazu NICHT angebohrt werden.
- Absturzsicherung für Kinder
Wir haben zwei Söhne (1x 2 Jahre und 1x 5 Wochen). Die eine Liegegruppe haben wir als Bett für die beiden auserkoren. Leider habe ich noch nirgends eine Absturzsicherung gesehen. Im Knaus hatten wir ein 40 cm hohes Kiefernbrett quer vor dem Bett angeschraubt. Da der ältere diesen Sommer da drüberstürzte und unten zum Glück auf dem leeren Karton des Vorzeltgestänges landete, haben wir noch eine Hängematte bis auf Erwachsenenstehhöhe dadrüber montiert. Allerdings waren in dem alten Knaus auch von der Raumaufteilung her Möglichkeiten gegeben, so etwas zu realisieren. Im neuen Eifelland müßten wir diese Absturzsicherungen an der WW-Außenwand anschrauben. Meine Frage:
Hält das? Hat jemand noch eine gute Idee?
Ihr wißt ja: Winterzeit = Bastelzeit, damit man im Frühjahr losfahren kann
Danke für Euere Rückmeldungen.
Markus
Haloo Zusammen!
Also, erstmal Danke für die Zuschriften.
Zum anderen: Wir haben uns entschieden und zugeschlagen.
In einem Punkt habt Ihr alle recht: Bei der Überführung des Wowa hat man die Breite als zusätzlichen Windwiderstand praktisch nicht gemerkt. Das hätte ich nicht erwartet.Witzigerweise sind ein paar Punkte aufgetaucht, die ich mir bei einem fast fabrikneuen Fahrzeug nicht hätte vorstellen können:
- Das Reserverad sollten wir nach Händlerangaben "einfach unter das Bett" legen. Da passiere angeblich nichts und weggeräumt sei es auch. Ich habe kurz nachgedacht und da ich unterwegs bei vielen Wowas gesehen haben, daß das Reserverad im großen Gaskasten untergebracht war, haben wir das auch so gemacht. Zwei M13er Gewindestangen mit zwei großen (10 x 20 cm) Eisenplatten zur Lastverteilung an der Trennwand zwischen Gaskasten und Wohnraum festgeschraubt und mit Dichtmasse abgedichtet (Gasdichte Trennung von Wohnraum und Gasflaschen!), dann das Reserverad draufgeschraubt. Und tatsächlich, es ist nun wirklich weggeräumt!
- Vor der Trumtherme (war halt schon drin in dem Wägelchen) haben wir ein Querschott angebracht. Andernfalls könnte man im Staukasten nichts einladen ohne Gefahr zu laufen, daß das Gerümpel beim Fahren "über die Trumtherme herfällt".
- Wir haben diverse Haken im Gaskasten angeschraubt, um Steckeradapter wiederauffindbar auzuräumen.
- Im Küchenblock haben wir uns ernsthaft überlegt, wie der Hersteller sich vorstellt, für vier Personen Geschirr einzuräumen. Das heißt - einräumen geht ja noch - aber es so wieder auszuräumen, so daß einem nicht alles entgegenfällt, erschien uns unmöglich: nicht einmal ein einzigen Fachboden war vorhanden. Also mußte da selber einer eingebaut werden.
Soweit sind wir nun mit dem Wowa zufrieden, der erste Fahrtest wird allerdings noch bis ins nächste Frühjahr warten müssen, da es im Moment am Urlaub fehlt. Außerdem warten wir auf den zweiten Nachwuchs. Und genau das ist ja der Grund für den etwas größeren Wowa, denn mit 2 Kindern war uns der alte doch etwas klein...
Vielleicht kann ich ja nächstes Jahr einen kurzen Erfahrungsbericht beisteuern - soweit Interesse ist.
Markus