ZitatOriginal von alkofan
p.s.: Hast du kein altes Schrottgerät, wo du eine Diode recyclen kannst?
Wie gesagt, bin gerade am Umziehen. Komplette Bastelwerkstatt ist noch in Umzugskartons.
Ich berichte...
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Button Text ZitatOriginal von alkofan
p.s.: Hast du kein altes Schrottgerät, wo du eine Diode recyclen kannst?
Wie gesagt, bin gerade am Umziehen. Komplette Bastelwerkstatt ist noch in Umzugskartons.
Ich berichte...
ZitatOriginal von alkofan
p.s.: Hast du kein altes Schrottgerät, wo du eine Diode recyclen kannst?
Wie gesagt, bin gerade am Umziehen. Komplette Bastelwerkstatt ist noch in Umzugskartons.
Ich berichte...
Hi alkofan,
ja der trööt ist noch aktuell.
Da ich den Wowa nicht direkt erreichbar habe und im Moment am Umziehen bin, bin ich noch nicht zum Einbau der Diode gekommen...
a) Es liegen wirklich nur die 12V am Microschalter des Hahns an, habe nachgemessen. Am Hahn direkt natürlich nicht.
b) Elektrostatische Aufladung schließe ich jetzt mal aus wegen:
- Mich hätte es ja dann beim vorherigen Hahn evtl. auch mal "draufhauen" müssen.
- Den Schlag verspüre ich nur im Moment des schaltens des Microschalters (Relais).
- Es ist Kleidungsunabhängig. Habe im Urlaub auch schon nackt Kaffee gekocht =)
c) Wechselrichter=Nein
Benziner=Ja, aber der stand abgekuppelt weit entfernt
Zündelektronik der Gasgeräte/Erdung= Geerdet hat der Hersteller nicht ich. Gelb/grün an der Edelstahlspüle...
d) Die Relaisspule schaltet auf Masse, klar.
Aber ist Masse12V = Erde230V ???
Naja, außerdem habe ich keine Diode, außer LED's bei mir rumliegen. Und wegen einer Diode für 9cent beim Conrad eine Bestellung aufgeben ist wenig sinnvoll. Ich warte bis etwas mehr zusammenkommt...
Grüße
Klaus
Hi alkofan,
ja der trööt ist noch aktuell.
Da ich den Wowa nicht direkt erreichbar habe und im Moment am Umziehen bin, bin ich noch nicht zum Einbau der Diode gekommen...
a) Es liegen wirklich nur die 12V am Microschalter des Hahns an, habe nachgemessen. Am Hahn direkt natürlich nicht.
b) Elektrostatische Aufladung schließe ich jetzt mal aus wegen:
- Mich hätte es ja dann beim vorherigen Hahn evtl. auch mal "draufhauen" müssen.
- Den Schlag verspüre ich nur im Moment des schaltens des Microschalters (Relais).
- Es ist Kleidungsunabhängig. Habe im Urlaub auch schon nackt Kaffee gekocht =)
c) Wechselrichter=Nein
Benziner=Ja, aber der stand abgekuppelt weit entfernt
Zündelektronik der Gasgeräte/Erdung= Geerdet hat der Hersteller nicht ich. Gelb/grün an der Edelstahlspüle...
d) Die Relaisspule schaltet auf Masse, klar.
Aber ist Masse12V = Erde230V ???
Naja, außerdem habe ich keine Diode, außer LED's bei mir rumliegen. Und wegen einer Diode für 9cent beim Conrad eine Bestellung aufgeben ist wenig sinnvoll. Ich warte bis etwas mehr zusammenkommt...
Grüße
Klaus
Danke!
Werde berichten wenn ich gebastelt habe =)
Grüße
Klaus
Danke!
Werde berichten wenn ich gebastelt habe =)
Grüße
Klaus
Danke Hans-Peter!
In Sperrrichtung?
Standartdiode, Belastbarkeit egal?
Sowas wie eine "1N4001" ?
Gruß
Klaus
Danke Hans-Peter!
In Sperrrichtung?
Standartdiode, Belastbarkeit egal?
Sowas wie eine "1N4001" ?
Gruß
Klaus
ZitatOriginal von yamaha-ingo
Ich vermute einen Induktionsspannung die mehrere "100 Volt" betragen kann woher kann ich per Ferndiagnose nicht sagen aber als Abhilfe könnte man schauen ob die Armatur geerdet ist, wenn nicht haben Armatur und Spüle unterschiedliches Potential und da kann sich dann eine Spannung entladen.
Hallo Ingo,
ja die Spüle ist geerdet. Die neue Armatur ist verchromt, die alte war "nur" aus Plastik.
Ich vermute auch eine Induktionsspannung.
Ich habe mit der Armatur auch zusätzlich eine neue (stärkere) Tauchpumpe installiert. Um keinen hohen Spannungsabfall zu haben, habe ich auch ein Relais eingebaut das die Wasserpumpe über stärkere Kabel direkt von der Batterie schaltet. Die Mikroschalter in den Armaturen schalten also nur das Relais.
Vermutlich wird in der Spule des Relais beim Schalten des Mikroschalters eine hohe Spannung induziert.
Wie aber schaffe ich Abhilfe?
Kondensator parallel zur Spule?
Grüße
Klaus
ZitatOriginal von yamaha-ingo
Ich vermute einen Induktionsspannung die mehrere "100 Volt" betragen kann woher kann ich per Ferndiagnose nicht sagen aber als Abhilfe könnte man schauen ob die Armatur geerdet ist, wenn nicht haben Armatur und Spüle unterschiedliches Potential und da kann sich dann eine Spannung entladen.
Hallo Ingo,
ja die Spüle ist geerdet. Die neue Armatur ist verchromt, die alte war "nur" aus Plastik.
Ich vermute auch eine Induktionsspannung.
Ich habe mit der Armatur auch zusätzlich eine neue (stärkere) Tauchpumpe installiert. Um keinen hohen Spannungsabfall zu haben, habe ich auch ein Relais eingebaut das die Wasserpumpe über stärkere Kabel direkt von der Batterie schaltet. Die Mikroschalter in den Armaturen schalten also nur das Relais.
Vermutlich wird in der Spule des Relais beim Schalten des Mikroschalters eine hohe Spannung induziert.
Wie aber schaffe ich Abhilfe?
Kondensator parallel zur Spule?
Grüße
Klaus
Hallihallo,
Die letzten Tage habe ich ausgiebig meinem Hobby frönen können und habe endlich den Truma-Boiler, neue Armaturen und eine Solaranlage (Photovoltaik) installieren können.
Endlich komplett autark! :applaus:
Jetzt habe ich ein RIESEN Problem!
Jedesmal wenn ich den Wasserhahn an der Spüle betätige bekomme ich einen leichten Stromschlag!!!
Den Stromschlag spüre ich nur wenn ich mit der Hand die Spüle berühre. An der Armatur spüre ich nichts.
Ich habe einen Mischer mit Schalter für die Tauchpumpe von Reich installiert. Die Spüle ist aus Edelstahl.
Vor dem Umbau war alles in Ordnung! An der Spüle habe ich nur den Wasserhahn ausgetauscht. Eigentlich kein Aufwand!
Alte Armatur raus, neue rein, Schalter an vorhandener Lüsterklemme angeklemmt.
HALLO Ihr Fachmänner!!!
WAS könnte das sein???
Ich habe es doch nur mit 12V zu tun
Viele Grüße
Klaus
Hallihallo,
Die letzten Tage habe ich ausgiebig meinem Hobby frönen können und habe endlich den Truma-Boiler, neue Armaturen und eine Solaranlage (Photovoltaik) installieren können.
Endlich komplett autark! :applaus:
Jetzt habe ich ein RIESEN Problem!
Jedesmal wenn ich den Wasserhahn an der Spüle betätige bekomme ich einen leichten Stromschlag!!!
Den Stromschlag spüre ich nur wenn ich mit der Hand die Spüle berühre. An der Armatur spüre ich nichts.
Ich habe einen Mischer mit Schalter für die Tauchpumpe von Reich installiert. Die Spüle ist aus Edelstahl.
Vor dem Umbau war alles in Ordnung! An der Spüle habe ich nur den Wasserhahn ausgetauscht. Eigentlich kein Aufwand!
Alte Armatur raus, neue rein, Schalter an vorhandener Lüsterklemme angeklemmt.
HALLO Ihr Fachmänner!!!
WAS könnte das sein???
Ich habe es doch nur mit 12V zu tun
Viele Grüße
Klaus
Hi Toby,
allerdings hat der Westfalia-online-shop einen Mindestbestellwert von 18€
Da bastel ich mir lieber was aus einer alten 19'ner Nuss und einem Eisenstab aus dem Baumarkt. Ein paar Schweißpunkte und das eine Ende des Stabes eckig angefeilt und fertig ist das Spezialwerkzeug :] :] :]
Mein Billigschrauber vom Aldi reicht auch für meine Zwecke :)) :)) :))
Hi Toby,
allerdings hat der Westfalia-online-shop einen Mindestbestellwert von 18€
Da bastel ich mir lieber was aus einer alten 19'ner Nuss und einem Eisenstab aus dem Baumarkt. Ein paar Schweißpunkte und das eine Ende des Stabes eckig angefeilt und fertig ist das Spezialwerkzeug :] :] :]
Mein Billigschrauber vom Aldi reicht auch für meine Zwecke :)) :)) :))
Hallo wom,
deine Idee ein Industrierelais mit Snap-in-Sockel für Schalttafeleinbau mit Schraubanschlüssen zu verwenden ist richtig gut.:respekt:
Ganz ehrlich, ich habe dich nicht beobachtet. Ich neige nur manchmal zur Selbstdarstellung
Die Sache mit dem Fehlerstromschutzschalter sollte ich mir noch überlegen. Habe in meinem Wowa ab Werk gar keinen drin. An die 220V Installation bin ich bis auf eine zusätzliche Steckdose noch nicht rangegangen.
Die Umschaltung Vom Netzteil zum Dauerplus vom Auto will Michael zur not auch manuell zu machen. Das wäre selbst mit einem 1mal-Umschalter problemlos zu bewerkstelligen. Man sollte halt vorsichtshalber immer erst den Stecker an der AHK abziehen, bevor man am CP ans 220V Netz geht. Denn die manuelle Umschaltung im Wowa wird doch zu leicht vergessen.
Grüsse
Klausi
Hallo wom,
deine Idee ein Industrierelais mit Snap-in-Sockel für Schalttafeleinbau mit Schraubanschlüssen zu verwenden ist richtig gut.:respekt:
Ganz ehrlich, ich habe dich nicht beobachtet. Ich neige nur manchmal zur Selbstdarstellung
Die Sache mit dem Fehlerstromschutzschalter sollte ich mir noch überlegen. Habe in meinem Wowa ab Werk gar keinen drin. An die 220V Installation bin ich bis auf eine zusätzliche Steckdose noch nicht rangegangen.
Die Umschaltung Vom Netzteil zum Dauerplus vom Auto will Michael zur not auch manuell zu machen. Das wäre selbst mit einem 1mal-Umschalter problemlos zu bewerkstelligen. Man sollte halt vorsichtshalber immer erst den Stecker an der AHK abziehen, bevor man am CP ans 220V Netz geht. Denn die manuelle Umschaltung im Wowa wird doch zu leicht vergessen.
Grüsse
Klausi
Morgähn Bear,
na wenn das nicht günstig ist, da lass ich aber jede selbstbastelei bleiben. 20 Ampere! Das sollte aber dicke reichen!
@ wom: Ich habe dich schon richtig verstanden. Bin auch darüber im Klaren wie so ein Relais elektrisch und mechanisch aufgebaut ist (nix für ungut).
Aber das Orginal-Relais im Umformer sitzt festgelötet auf einer Epoxyplatine. Ich bezweifle, das man beim Selbstbau nur für diese Umschaltung eine Platine ätzt wo das Relais und evtl. Steckkontakte drauf platzfinden.
Meist baut man eine mehr oder weniger frei fliegende Verdrahtung ein. Bei den Erschütterungen im Wowa durch die Fahrerei ist bei solch einer 220Volt-Verdrahtung regelmässiges nachschauen der Verdrahtung schon angesagt.
Da ich heute Morgen nicht viel Zeit hatte, will ich noch nen Nachtrag anhängen:
Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich will hier nicht die Bastelei am eigenen Gefährt verdammen. Dazu bastel ich selbst viel genug an meinem Wowa. Auch was die Elektrik betrifft.
Was man aber manchmal an selbstgebasteltem Pfusch sieht lässt den guten Handwerker oder Elektriker die Haare zu Berge stehen.
Um eine Lanze für uns Wastler zu brechen will ich nur sagen: Kein Fachbetrieb oder Hersteller kann soviel Zeit, Mühe, Liebe zum Detail oder Liebe zur Perfektion in den Ein/Umbau stecken wie wir Bastler. Bei den heutigen Stundenlöhnen ist das auch gar nicht drin.
Nur mal ein Bericht aus eigener Erfahrung:
Wenn ich von einem Fachbetrieb einen Handtuchhalter einbauen lasse, so geht der Mechaniker ans Regal, greift sich einen Haken, ne Spaxschraube und den Akkuschrauber. Raus damit zum Fahrzeug, Haken angesetzt - brrrzzzt - und mit dem Akkuschrauber festgeschraubt. Fertig in max. 5 Minuten!
Jetzt mach ich das mal selber:
Ich düse los in den Baumarkt und stöbere aufgrund der unendlichen Auswahl erst mal ne Zeitlang rum bis ich DEN Haken für meinen WW gefunden habe. Also ab nach Hause, den Neuerwerb auf den Küchentisch gelegt, und runter in den Keller um Werkzeug zu holen. Kommt schon der Aufschrei meiner Frau das dieser Haken auf jeden Fall nicht als Geschirrtuchhalter in Frage kommt, da der Griff der Küchenschublade aus goldfarbenen Messing ist. Der neue Haken sollte auch so aussehen.
Nun, das Teil ist schnell umgetauscht, da die Auswahl nun bedeutend geringer ist. Jetzt aber ab nach Hause und den Haken einbauen.
Erst mal Akkuschrauber, 2mm Bohrer, Schraube und 'ne Flasch Bier vom Keller geholt und in den WW geschafft.
Nach reiflicher Überlegung zusammen mit der Fau hat man bald eine geeignete Stelle gefunden. Der Halter sollte ja hoch genug sein, so das keins der Tücher am Boden schleift (Praxisnah wie meine Frau nun mal ist, werden gleich ein paar Geschirrtücher geholt, um ja nichts falsch zu machen). Aber auch nicht zu hoch, damit beim Kochen keine Spritzer rankommen.
Jetzt aber Bohrloch anzeichnen, vorsichtig mit dem 2mm-Bohrer vorbohren und dann die Schraube von Hand eindrehen. Solche Sachen mache ich lieber von Hand, da habe ich mehr Gefühl. Zum Schluss werden noch die Bohrspäne aufgekehrt und das Werkzeug wieder in den Keller verbannt.
Mit einem wohlverdientem Schluck Bier steht man nun mit Stolzgeschwellter Brust vor dem neuen Einbau und begutachtet sein Werk.
Beim ersten Benützen im nächsten Urlaub muss man dann unweigerlich grinsen, da Einem wieder die ganze Geschichte des Einbaus einfällt. Dieses Grinsen kann nur der Verstehen, der mit viel Liebe an seinem Gefährt auch mal diverse Dinge selbst bastelt. :] :]
Grüsse
Klausi
Morgähn Bear,
na wenn das nicht günstig ist, da lass ich aber jede selbstbastelei bleiben. 20 Ampere! Das sollte aber dicke reichen!
@ wom: Ich habe dich schon richtig verstanden. Bin auch darüber im Klaren wie so ein Relais elektrisch und mechanisch aufgebaut ist (nix für ungut).
Aber das Orginal-Relais im Umformer sitzt festgelötet auf einer Epoxyplatine. Ich bezweifle, das man beim Selbstbau nur für diese Umschaltung eine Platine ätzt wo das Relais und evtl. Steckkontakte drauf platzfinden.
Meist baut man eine mehr oder weniger frei fliegende Verdrahtung ein. Bei den Erschütterungen im Wowa durch die Fahrerei ist bei solch einer 220Volt-Verdrahtung regelmässiges nachschauen der Verdrahtung schon angesagt.
Da ich heute Morgen nicht viel Zeit hatte, will ich noch nen Nachtrag anhängen:
Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich will hier nicht die Bastelei am eigenen Gefährt verdammen. Dazu bastel ich selbst viel genug an meinem Wowa. Auch was die Elektrik betrifft.
Was man aber manchmal an selbstgebasteltem Pfusch sieht lässt den guten Handwerker oder Elektriker die Haare zu Berge stehen.
Um eine Lanze für uns Wastler zu brechen will ich nur sagen: Kein Fachbetrieb oder Hersteller kann soviel Zeit, Mühe, Liebe zum Detail oder Liebe zur Perfektion in den Ein/Umbau stecken wie wir Bastler. Bei den heutigen Stundenlöhnen ist das auch gar nicht drin.
Nur mal ein Bericht aus eigener Erfahrung:
Wenn ich von einem Fachbetrieb einen Handtuchhalter einbauen lasse, so geht der Mechaniker ans Regal, greift sich einen Haken, ne Spaxschraube und den Akkuschrauber. Raus damit zum Fahrzeug, Haken angesetzt - brrrzzzt - und mit dem Akkuschrauber festgeschraubt. Fertig in max. 5 Minuten!
Jetzt mach ich das mal selber:
Ich düse los in den Baumarkt und stöbere aufgrund der unendlichen Auswahl erst mal ne Zeitlang rum bis ich DEN Haken für meinen WW gefunden habe. Also ab nach Hause, den Neuerwerb auf den Küchentisch gelegt, und runter in den Keller um Werkzeug zu holen. Kommt schon der Aufschrei meiner Frau das dieser Haken auf jeden Fall nicht als Geschirrtuchhalter in Frage kommt, da der Griff der Küchenschublade aus goldfarbenen Messing ist. Der neue Haken sollte auch so aussehen.
Nun, das Teil ist schnell umgetauscht, da die Auswahl nun bedeutend geringer ist. Jetzt aber ab nach Hause und den Haken einbauen.
Erst mal Akkuschrauber, 2mm Bohrer, Schraube und 'ne Flasch Bier vom Keller geholt und in den WW geschafft.
Nach reiflicher Überlegung zusammen mit der Fau hat man bald eine geeignete Stelle gefunden. Der Halter sollte ja hoch genug sein, so das keins der Tücher am Boden schleift (Praxisnah wie meine Frau nun mal ist, werden gleich ein paar Geschirrtücher geholt, um ja nichts falsch zu machen). Aber auch nicht zu hoch, damit beim Kochen keine Spritzer rankommen.
Jetzt aber Bohrloch anzeichnen, vorsichtig mit dem 2mm-Bohrer vorbohren und dann die Schraube von Hand eindrehen. Solche Sachen mache ich lieber von Hand, da habe ich mehr Gefühl. Zum Schluss werden noch die Bohrspäne aufgekehrt und das Werkzeug wieder in den Keller verbannt.
Mit einem wohlverdientem Schluck Bier steht man nun mit Stolzgeschwellter Brust vor dem neuen Einbau und begutachtet sein Werk.
Beim ersten Benützen im nächsten Urlaub muss man dann unweigerlich grinsen, da Einem wieder die ganze Geschichte des Einbaus einfällt. Dieses Grinsen kann nur der Verstehen, der mit viel Liebe an seinem Gefährt auch mal diverse Dinge selbst bastelt. :] :]
Grüsse
Klausi
Hallo zusammen,
gut, das ich das mit der Mindestbelastung am 5V-Ausgang des PC-Netzteils jetzt auch weiß.
Ich selber habe in meinem Wowa auch zwei Stromkreise, so wie wom. Jetzt würde ich das nicht mehr machen, da der Aufwand doch ziemlich groß ist. Lieber mit einem Leistungsstarkem Netzteil arbeiten, welches alle Verbraucher versorgen kann.
So wie wom die Umschaltung mit dem 220V Relais gelöst hat ist es sicherlich die einfachste (schaltungtechnisch) Möglichkeit eine automatische Umschaltung zu realisieren. Mir war die Sache 12V und 220V an der Anschlussbelegung des Relais zu mischen doch zu heikel. Immerhin sind da nur wenige Millimeter Abstand.
An die Fachmänner: Ist das überhaupt VDE gerecht?
Sicherlich ist es auch möglich die Grundversorgung im WW noch über den orginal Umformer zu machen (Wasserpumpe und div. Lampen), so das man die wichtigsten Dinge auch mit dem Dauerplus vom Auto funktionieren. Im orginal Umformer ist ja sicherlich die automatische Umschaltung integriert.
Die "Leistungsfresser" kann man dann über das starke PC-Netzteil laufen lassen, die funktionieren halt dann nur am Campingplatz. Da das Pc-Netzteil über einen ganz normalen Schukostecker verfügt ist der Einbau auch VDE-gerecht. Am 12V-Ausgang dann aber gleich(max. nach 30cm) eine Sicherung einbauen. Die mindestbelastung am 5V-Ausgang kann man leicht mit einem Hochlastwiederstand mit 5 Ohm realisieren. Baut man den dann noch auf einen Kühlkörper so gibt es mit Sicherheit keine thermischen Probleme.
Grüsse
Klausi
Hallo zusammen,
gut, das ich das mit der Mindestbelastung am 5V-Ausgang des PC-Netzteils jetzt auch weiß.
Ich selber habe in meinem Wowa auch zwei Stromkreise, so wie wom. Jetzt würde ich das nicht mehr machen, da der Aufwand doch ziemlich groß ist. Lieber mit einem Leistungsstarkem Netzteil arbeiten, welches alle Verbraucher versorgen kann.
So wie wom die Umschaltung mit dem 220V Relais gelöst hat ist es sicherlich die einfachste (schaltungtechnisch) Möglichkeit eine automatische Umschaltung zu realisieren. Mir war die Sache 12V und 220V an der Anschlussbelegung des Relais zu mischen doch zu heikel. Immerhin sind da nur wenige Millimeter Abstand.
An die Fachmänner: Ist das überhaupt VDE gerecht?
Sicherlich ist es auch möglich die Grundversorgung im WW noch über den orginal Umformer zu machen (Wasserpumpe und div. Lampen), so das man die wichtigsten Dinge auch mit dem Dauerplus vom Auto funktionieren. Im orginal Umformer ist ja sicherlich die automatische Umschaltung integriert.
Die "Leistungsfresser" kann man dann über das starke PC-Netzteil laufen lassen, die funktionieren halt dann nur am Campingplatz. Da das Pc-Netzteil über einen ganz normalen Schukostecker verfügt ist der Einbau auch VDE-gerecht. Am 12V-Ausgang dann aber gleich(max. nach 30cm) eine Sicherung einbauen. Die mindestbelastung am 5V-Ausgang kann man leicht mit einem Hochlastwiederstand mit 5 Ohm realisieren. Baut man den dann noch auf einen Kühlkörper so gibt es mit Sicherheit keine thermischen Probleme.
Grüsse
Klausi