Beiträge von Martin Z
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Lieber Doc
Ich glaube, es geht hier auch nicht um dich oder um dein Auto…
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Hallo zusammen,
ich klinke mich auch mal ein. Auch wir stehen noch vor der Entscheidung. Haben noch ein paar Monate bis zur finalen Konfiguration Zeit. Mich würden mal die Absatzzahlen des DUO im Vergleich zum regulären Indi interessieren, speziell vor dem Hintergrund des Wiederverkaufs?
Vorteile beim DUO sehe ich im Moment hier:
- längere Arbeitsfläche beim Küchenblock
- bereits der große Kühlschrank (ohne Aufpreis)
- größeres Bad mit Ablage, vielen Schränken und festem Waschbecken
- netto das größere Bett mit 80cm pro Person
- Triple-Charger und Heizung nicht unterm Bett (Wärme, Geräusche)
- ca. 5 cm längere Dinette
Vorteile beim "normalen" Grundriss:
- besserer Wiederverkauf
- Raumgefühl im Bett
- größerer Stauraum (allerdings brauche ich den nicht)
- SOG besser verbaut und nicht offen am Heck
Auch wir werden die beiden nochmals im direkten Vergleich bei CS besichtigen.
Grüße
Lars
Ich sehe als weitere Vorteile beim Duo, dass es weniger Blechauschnitte braucht. Keine Plastikelefantenohren links und rechts fürs Bett (die mag ich nicht), und auch die WC- Kassette kann man bequem hinten bei der Hecktüre herausziehen. Das die SOG-Einrichtung und die Gasflasche auch dort und gut zugänglich sind, empfinde ich auch eher als Vorteil.
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Ich habe einen Duo (906) und bin sehr zufrieden damit. Auch ich fahre öfter alleine und schätze es, dass man nichts umbauen muss und von innen an den Gepäckraum kommt. Ob man sich in den Stockbetten eingeengt fühlt, hat vielleicht auch ein bisschen mit der persönlichen Körperfülle zu tun
Wo ist eigentlich Frau Adler abgeblieben, die hat doch einen Duo (907) und wohnt irgendwo in Bayern?
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Das sehe ich auch so. Ich würde meinem V6, abgesehen davon, dass ich keinen 4x4 habe und auch nicht brauche, nicht nachtrauern. Ich habe noch die alte 5-Gang-Automatic, da schluckt der V6 ganz schön. Zwischen 12 und 13 l ist der Verbrauch, ganz selten komme ich mal unter 12 l (Autobahn meist 120 km/h). Laufruhe und kraftvoller Durchzug sind natürlich super!
Ja, so ist es. Der Motor ist schon toll, aber halt schwer und verbrauchsintensiv. Vor allem aber nervt mich die alte 5-Gang-Automatik. Besonders auf Passstrassen, wo sie oft einfach nicht das tut was sie soll, nämlich rechtzeitig schalten.
Im übrigen kann ich nur bestätigen was Bebbi1971 weiter oben schreibt: „Ich meine aus meiner Sicht gibt es ohnehin nur einen wahren 6-Zylinder und der sitzt im Heck 🥳“ - und ist ziemlich flach…
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Beim 906 gab es gepolsterte Armauflagen für die Fahrer- und Beifahrertüre zum selber anschrauben (mit Schablone). Wir haben die kurz nach dem Kauf nachgerüstet.
Kann eine Mercedes Nutzfahrzeug-Werkstatt sicher Auskunft geben...
Hab ich auch, die gab’s aber nicht von Mercedes sondern vom VW Crafter.
Ich glaube aber nicht, dass die beim 907 passen.
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AT Reifen doch eher unkomfortabel laut und Spritfressend und Sicherheitsrisiko lt Tests. Bei Nachrüstung jederzeit für 1/3 des CS Preises!
Vorteil mE nur stabilere Flanke gg Verletzungen.
Guck mal da:Das mit den Reifen ist meines Erachtens genau so eine sinnlose Diskussion, wie ob 4x4 oder nicht.
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Der Lichtassistent regelt alles? Nein, tut er nicht. Wie oft habe ich schon Leute tagsüber bei dickem Nebel oder starkem Schneefall nur mit Tagfahrlicht herumfahren sehen. Das merkt der Lichtassi eben nicht, da ist immer noch mitdenken gefragt.
Das wichtigste Helferlein ist meiner Meinung nach sowieso das ABS, aber das gibt es ja schon lange.
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Ich will nun auch noch meinen Senf dazu beitragen.
Ich war 2022 in Island. Es hat mir so gut gefallen, dass ich wieder hin möchte. Und zwar deswegen, weil ich dank meinem Allrad ins Hochland konnte, wo man ohne 4x4 gar nicht hin darf. Es ist verboten. Hab ich ihn wirklich gebraucht? Keine Ahnung. Aber bei manchen Flussdurchfahrten war ich schon verdammt froh, diese Sicherheit zu haben.
Allein deswegen hat sich das für mich schon gelohnt.
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Aber der Platz müsste doch dafür vorhanden sein?
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Ich war im April und Mai in Marokko.
Auf dem Hinweg habe ich die Fähre ab Genua nach Tanger Med mit eigener Kabine genommen und empfand die Reise als sehr entspannend. Auf dem Rückweg habe ich dann von Portugal aus den Landweg genommen. Fazit: nächstes Mal würde für beide Strecken die Fähre buchen. Preislich ist es glaube ich auch gar nicht viel teurer, wenn man die Autobahngebühren, den Diesel und das Risiko, das immer mitfährt, einberechnet.
Den 4x4 und die Sandbleche braucht man erst, wenn man ganz im Süden in die Wüste fährt. Wollt ihr so weit runter? Ich hatten keine Sandbleche dabei und bin auch nie stecken geblieben. Ansonsten sind die Strassen meistens recht gut befahrbar. Auf das Reserverad würde ich allerdings nicht verzichten.
Ich empfand Marokko als sehr gutes Reiseland, ich hatte nie irgend ein ungutes Gefühl, war allerdings auch öfter auf einem der vielen und sehr günstigen Campingplätze, wo es auch immer genügend Wasser gab.
Meiden sollte man in den Städten die zahlreichen und zum Teil seehr aufdringlichen „Führer“, die einem die Stadt zeigen wollen und im Nachhinein völlig überrissene Preis verlangen. Lieber sich einer Gruppe mit offiziellem Führer anschliessen. Die Menschen waren zum grössten Teil sehr freundlich, aber alle wollen halt auch irgendwie noch ein Geschäft machen, so empfand ich es als Alleinreisender jedenfalls.
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Ich lösche die beiden Flammen vom Herd immer, indem ich den Deckel schliesse. Macht man das denn nicht so?
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Hier eine Website mit ein paar Ideen:
Immer vorausgesetzt, dass es überhaupt Schnee hat. Hier ist es auf 850 Metern 10 Grad warm und der viele Schnee von letzter Woche ist komplett weg.
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Für die Autarkie eines Reisemobils könnte man sehr viel einbauen. Ich habe in Norwegen einen Camper mit einer Filteranlage am Wasserhahn auf dem Platz getroffen. Da war ich sogar mit meiner Gießkanne eher fertig.
Das hab ich auch mal probiert. Und schnell wieder aufgegeben.