Danke, lieber Namensvetter.
Deshalb schadet es nicht, Öle nach Herstellerfreigabe zu verwenden.
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Anmelden oder registrierenLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua, At vero eos et accusam:
Button TextDanke, lieber Namensvetter.
Deshalb schadet es nicht, Öle nach Herstellerfreigabe zu verwenden.
Denke beim Drüberlesen gerade: Sagt, wenn euch die Referate nerven!!
Liegt bei mir an der unseligen Berufskombi Schrauber und Lehrer
Ab Herbst 2009 hat Mercedes erstmals das damals so genannte „Blue Efficiency-Paket" für den Sprinter angeboten. Ich glaube, es wurde im Hinblick auf die damals anstehende Euronorm 5b entwickelt und brachte folgendes Problem für uns Camper mit sich: Es wurden die so genannten „bedarfsgerecht arbeitenden Nebenaggregate“ eingeführt.
Das bezog sich auf die Lichtmaschine, die elektrisch geschaltete Ölpumpe (Fördervolumen adaptiv geregelt) und andere Schaltgetriebeübersetzungen.
Das Problem für uns (gern länger autarke) Camper ist die geregelte Lichtmaschine.
Ich lese meine OBD2-Schnittstelle permanent mit einem kleinen Helfer aus („Scan Gauge 2“ löscht übrigens auch den Fehlerspeicher). Damit erkennt man in Kombination mit dem Votronic-Batterie-Computer sehr gut, wie die Ladeleistung des Generators, je nach aktuellem Ladezustand der Bordbatterie, teilweise schon nach wenigen Minuten in den Keller geht.
Das bedeutet die Lichtmaschine läuft im „Leerlauf“ und die Ladeleistung für die Aufbaubatterie geht gegen null. Schlimmer noch, es kommt teilweise auch zu Entladungsströmen in Richtung Starterbatterie, da das Trennrelais nicht so sensibel arbeiten kann. Das heißt, wir fahren stundenlang und es kommt nichts an Ladung in der Aufbaubatterie an.
Aber warum rede (schreibe) ich eigentlich so viel...? Das wisst ihr und darum sollte ja auch jeder Camper ab Euro 5b einen B2B-Lader haben.
(Hat mich nur überrascht, dass der Generator so zügig abgeregelt wird und dann die Entladeströme deutlich stattfinden.)
Zum heutigen Basteltipp:
(Bitte, ich spare mir die langen Hinweise, es fließen ordentliche Ströme...)
Ich habe mich für den Votronic VCC 1212-30 entschieden.
Da unser Elektrofach im Rondo (damals unter dem Kleiderschrank) mit zwei Solarladereglern, Bluetooth-Connector, Solar Data Extender usw. voll ist, schlage ich folgendes Plätzchen vor:
Unter dem Bett laufen alle benötigten Kabel auf dem Wassertank in einem dicken Wellrohr. Ihr benötigt die drei darin verlaufenden 16mm2 Kabel. Farben bei uns sind: grau (Aufbaubatterie-Ladegerät), rot (Starterbatterie-Ladegerät), braun (Masse) und rot-gelb (D+, ich glaube 1,5mm2).
Ein passender Platz für den Booster ist hinter der Badschubladenschiene (Foto). Kabellängen kurz, nahe Aufbaubatterie usw.
Alle vier genannten Kabel auftrennen (Batterien abklemmen!) und mit einer geeigneten(!) Crimpzange Ösen aufcrimpen. Ösen miteinander fest verschrauben und so jeweils eine Zuleitung abgreifen. Ich bin auch mit 16mm2 bzw. 1,5mm2 für D+ auf den Lader gegangen.
Alles fachmenschlich isolieren, B2B-Lader konfigurieren und das war es eigentlich. Die beiden anderen Leitungen, die man sieht sind vom Temperatursensor, der muss an die Aufbaubatterie.
An den Messgeräten kann man jetzt schön sehen, dass der Generator dauerhaft lädt und so soll’s ja auch sein!
Also nochmal die sinnvolle Reihenfolge: 1. Ladebooster und 2. Solarstrom und natürlich für die Autarkfraktion beides ;-))
Denen viel Spaß beim Nachmachen, die entsprechendes Wissen und Werkzeug haben.
Viele Grüße
Stefan
PS: Brauche auch eure Hilfe: Natürlich war unser Waschbeckenschlauch auch undicht. (Den habe ich bei der Ladereglermontage mit getauscht.)
Herr Hasse hat uns (kostenlos einen neuen gegeben und einen 90 Grad-Winkel dazu...? Bei uns war aber bisher ein gerades Anschlussstück an den nach unten entschwindenden Abwasserschlauch verbaut.
Wisst ihr, wie CS das mit dem Winkel meint? Gern ein Foto.
Weil ich heute Zeit habe und dem ergiebigen Forum endlich etwas zurückgeben möchte, hier noch ein Basteltipp:
Wenn ihr euch fragt (wie ich) warum nach einem heftigen Regen und ohne dass ihr gefahren seid nicht nur Wasser aus den Türen, sondern auch aus den äußeren Holmen unter dem Auto läuft, hier die Erklärung:
Die Beplankungen werden am Sprinter mittels Stopfen gehalten. Diese sind bei der Baureihe 906 nicht abgedichtet. So läuft durch alle Bohrungen in der Karosserie fleißig Wasser und Dreck in die Bauteile. Ich weiß, läuft auch unten wieder raus und ich weiß auch, dass durch die Scheibendichtungen sowieso immer Wasser läuft.
Es kann aber an manchen Stellen auch in die Dämmung laufen und man kann gegen einen Großteil der Innenflutung etwas tun. Und nicht umsonst hat Mercedes die Stopfen bei der Baureihe 907 mit einem Gummiring gedichtet.
Also hier die (vielen bekannte) Abhilfe:
Beplankung mit Kunststoffkeil („Kuhfuß“) entfernen und endlich dahinter mal schön putzen ;-))
Achtung an Türen und Schiebetür gibt es zusätzliche Verschraubungen. Beherzt vorgehen, man braucht etwas Kraft und sollte danach sowieso alle Stopfen erneuern (30ct/Stück im Original glaube ich).
Zur Abdichtung habe ich dauerflexible Karosseriedichtmasse von Förch verwendet. Sika scheint mir hier nicht das erste Mittel der Wahl. Stopfen zuerst in die Beplankung stecken, Dichtmasse aufbringen und dann mit ebenso beherzten Schlägen wieder an der Nutzfahrzeugbasis befestigen.
So, dann wäre der Samstag auch rum...
Viel Spaß
Stefan
camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5894/DSC02377.jpegIMG_2056.jpeg
Unser „Rudi“ ist Ende 2012 gebaut und wirklich ein feines Stück.
Wir haben ihn vor zwei Jahren liebevoll gepflegt gekauft. Trotzdem gibt es ein paar Sachen, die nach 9 Jahren der Überarbeitung bedürfen.
Hier nun zum Thema Sikaflex:
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es insbesondere in den Jahren 12/13 Probleme mit der UV-/Witterungsbeständigkeit von Sikaflex gab. (Vielleicht hat von euch jemand Infos, würde mich interessieren. Auch zum Thema: Was kostet das eigentlich beim Fachmenschen?)
Wie auf dem ersten Bild sahen fast alle Fugen am Fahrzeug aus, insbesondere die, die der Sonnenstrahlung exponiert ausgesetzt waren. Das ist so noch kein Dichtigkeitsproblem, wird aber irgendwann zu einem. Außerdem, ihr kennt das bestimmt, weil es auch mit neuem Sika passiert, läuft einem immer stärker die schwarze Brühe an der Karre runter.
1. Das alte Zeug muss raus. Hierfür eignen sich am besten verschiedene Kunststoff-Schaber und zum Schluss Waschbenzin.
2. Abkleben! Bei Sika geht es bei mir nicht ohne. Für Rundungen gibt es von 3M ein spezielles Band, das blaue auf den Bildern.
3. Passenden Abzieher aussuchen. Kann man auch aus alten Kunststoffleisten selbst passend herstellen.
4. Sika Aktivator 100 zum Säubern und Vorbehandeln. (Manche sagen, es ist das teuerste Isopropanol, das man für Geld kaufen kann...)
5. Kartuschenspitze zuschneiden und jetzt schon versuchen, die Fuge einigermaßen gleichmäßig aufzutragen.
6. Zügig abziehen und direkt danach glätten. Nach meiner Erfahrung reicht Spüliwasser. Das teure Sika-Glättmittel ist so zähflüssig, dass ich es nicht aus meinem Zerstäuber bekommen habe... Vielleicht habe ich aber auch was falsch gemacht.
7. Abklebung zügig vor der Hautbildung entfernen, sonst sieht’s fürchterlich aus und danach die Überstände noch einmal nachglätten.
8. Jetzt Finger von! Alles was jetzt noch rumgepopelt wird sieht danach fürchterlich aus.
Ich habe das mit den Fugen Seite für Seite gemacht, weil ich auch nicht so schnell arbeiten kann und man mit dem Sika wirklich ein bisschen Erfahrung braucht. Einfach immer den Rest der vorherigen Fuge mit aktivieren und Überlappung glätten. Sieht man nicht und resultierend sind keine Dichtigkeitsprobleme zu erwarten. Sika sagt, man darf auf neue aktivierte und intakte z.B. geschnittene und aktivierte Altfugen aufbauen.
Wenn es wie neu und original aussehen soll, nicht so ganz Einsteigerniveau. Trotzdem, wer Lust hat einfach mal probieren, passiert ja eigentlich nichts und wenn die Fuge sch.... geworden ist, gleich wieder komplett abziehen und neuer Versuch.
Das habe ich übrigens mit allen(!) Fugen an unserem Auto gemacht... Liegt am Sternzeichen, sagt meine Frau und deshalb sieht die Dachfuge („Heki übers Rondobett“) auch so aus wie von den Göttern aus HU gezogen.
PS: Würde mich mal interessieren, ob bei ebendiesen auch alles mit Abklebung gemacht wird. Ist echt zeitaufwändig... Vielleicht hat es ja mal jemand gesehen und kann aus der Produktion berichten und sowieso:
Wenn Herr O. mitliest, bewerbe mich hiermit um einen Praktikumsplatz. Habe in 1985 Autoschrauber gelernt ;-))
Viel Spaß beim Fugen wünscht der Stefan
camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5886/camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5887/camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5888/camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5889/
Danke für das Lob!
Das Dekaseal (grau) kommt zwischen Fenster und Alurahmen und du kannst den Überstand einfach wiederum mit Dekaseal abtupfen. Das ist völlig easy.
Du meinst sicher das Sikaflex (schwarz) zwischen Rahmen und Sprinterdach:
Ich kann ja nochmal einen Thread bei "An- und Umbauten" zur Erneuerung von UV-geschädigten Sikafugen an unserem Auto veröffentlichen. Vielleicht interessiert es ja noch den ein oder anderen.
Brauchst schon ein bisschen Übung und musst zwingend abkleben. Ist schon eine Nummer über Silikon, weil es einfach überall sofort schmiert.
Das teure Sika-Abglättmittel kannst du dir schenken, nimm Spüliwasser. Probier nach dem Abkleben aus, welcher Abzieher am besten passt (ich habe einen kleinen Vorrat und auch einige Eigenproduktionen) und dann nur Mut. Nicht zu langsam arbeiten, mit der Kartusche reichlich auftragen und direkt abziehen. Mit Spüliwasser und Finger glätten und die Abklebung bevor das Sika eine Haut bildet entfernen. Dann noch einmal nachglätten und jetzt Finger davon! Sonst wird's verschlimmbessert.
Für den Anfang kannst du das auch Seite für Seite machen. Musst eh vorher säubern und primern (Sika Aktivator 100) und dann machst du das Stück für Stück und aktivierst den Übergang immer schön mit und glättest die Überlappung. Sieht man nicht.
Einfach mal probieren und im anderen Thread packe ich noch ein paar Bilder dazu.
Viele Grüße
Stefan
Habe nach unserer großen Schwedenschotterrunde in Rost- und Steinschlagschutz investiert:
Schmutzfänger:
Sollte man nur original von Mercedes nehmen (Nachbauten sind wohl ziemlicher Schrott.) Kosten liegen bei 120€ für vorn und hinten für den 906. Es werden, wenn nicht ab Werk montiert, Lackschutzfolien benötig. Die 4 Aufkleberlein kosten bei Mercedes stolze 42€. Kann man leicht aus Schutzfolie selbst herstellen. Wer möchte, ich habe mir Vorlagen zum Ausschneiden gemacht und kann die Schablonen gern verschicken.
Radlaufabdeckungen:
Sind wohl eher der Optik geschuldet, trotzdem decken sie die untere Falz an Kotflügel und Seitenteil ganz gut ab. Gibt es nicht im Original. Aus der Bucht für knapp 90€. Bitte gleich mit Sika verkleben und nicht mit dem mitgelieferten Fake-3M-Band versuchen.
Radhausschalen hinten:
Genau im Spritzbereich der Räder gibt es im Radhaus eine umlaufende Blechfalz. (Kann man leicht erkennen und auch mit der Taschenlampe schauen, ob schon etwas gammelt. Wenn ja, echt blöd...) Die Blechfalz ist zwar ab Werk recht gut geschützt, aber wir nutzen ja etwas länger als der leasende Handwerker. Die 170€ (Stand Mai 2020 bei „Lokari rustprotection“) sind für mich sinnvoll investiert. Montage ist absolut simpel (4 Schrauben) und Passform ist gut.
Viel Spaß beim Werterhalt wünscht der Stefan
Das Dachfenster habe ich mittlerweile eingebaut und um den Thread abzuschließen interessiert vielleicht noch eine kleine Zusammenfassung wie ich vorgegangen bin und ein paar Bilder machen es immer plastischer:
Ich habe mich von innen nach außen vorgearbeitet, denn letztlich blöd, wenn der Innenrahmen nicht passt. (Macht man das nicht oft, ist das Bohren durch’s Dach der schweißigste Moment ;-))
Mit dem Multitool wurde der Ausschnitt in die Deckenverkleidung geschnitten. Dann habe ich auch mit dem Multitool und Metallblatt das Loch ins Dach gesägt.
Ein Holm wird immer durchtrennt, vom hinteren zweiten Holm ist zufällig die Hälfte stehen geblieben. Ob‘s die Götter der Stabilität besänftigt sei dahingestellt...
Zwischen Dach und Deckenverkleidung muss jetzt aufgefüttert werden. Außerdem habe ich den Alurahmen an den Stellen wo das Heki später verschraubt wird und Druck auf den Rahmen ausübt auch unterfüttert. (Wollte damit sicher gehen, dass sich der Rahmen nicht beim Verschrauben verzieht. Weiter vorn wurde glaube ich von resultierenden Undichtigkeiten berichtet.)
Herr Hasse von CS hatte mir den Alurahmen geschickt und den habe ich mit Sika 521UV eingedichtet.
So lange Rede kurzer Sinn: Fenster mit Dekaseal 8936 aufgesetzt und verschraubt. Den Innenrahmen habe ich auch fest mit der Decke verschraubt. Eigentlich wird der in solche Spreizklammern gesteckt und fällt dann wohl vereinzelt mal vom Himmel...
Was hat’s gebracht?
Sterne gucken ist eher wirklich nur bedingt möglich. Bei Regen echt muckelig darunter. Es bringt Luft und Licht ins Auto.
Aber vielleicht ist das Schönste, wenn man morgens mit der Tasse Kaffee auf dem Bett steht, aus der Luke schaut und auf dem Stekenjokk die Rentiere vorbeimarschieren.
IMG_1968.jpegDSC02352.jpegL1030115.jpegIMG_2001.jpegcamperboard.de/CB2024/index.php?attachment/5881/IMG_2007.jpegIMG_1972.jpeg
Hatte nochmal Mailkontakt mit CS. (Schnelle und nette Antwort am Tag vor Heiligabend!!)
War wohl ein Missverständnis: Beide Dachholme werden für den Hekieinbau über dem Querbett im Rondo/Independent durchtrennt. So wie ich gemessen habe, müsste es nicht unbedingt sein, aber dann wird‘s mit dem Innenrahmen sehr eng nach hinten zu den Schränken und es sieht auch ein bisschen unsymmetrisch aus...
Allen CS-Freunden ein frohes Fest und vielen Dank für die Infos und Bilder! Hab jetzt einen Plan😱😜
Stefan
Hallo Andreas,
super die Bilder! Genau das was ich gesucht habe! So ein Forum ist echt hilfreich!!
Bin allerdings doch etwas überrascht, denn CS hatte mir in einer Mail geschrieben, dass zwar der letzte aber nicht der vorletzte Dachholm durchtrennt wird. „Wir gehen an den vorletzten Holm heran...“
Die Dachkonstruktion hat sich vom 906 zum 907 meines Wissens nach auch nicht geändert.
Entscheidend ist für mich erstmal, dass der Innenrahmen montierbar ist und so würde ich den vorletzten Holm aus Stabilitätsgründen erstmal am Leben lassen...
Viele Dank nochmal und viele Grüße
Stefan
Hallo Daniel,
danke auch dir für die Bilder!
Das Fenster über deinem Bett sitzt ein bisschen „rechtser“ als ich dachte... Ich würde es bei uns so weit wie möglich nach links setzen, damit ich mein 54cm breites Solarmodul problemlos daneben bekomme. Muss halt innen aufpassen, dass der Rahmen noch passt. (Rüdiger, du hast Recht, man sieht es von der Seite dann sehr deutlich. Gilt natürlich für das Badfenster auch...)
Mich wundert der helle Rahmen um deine Fenster, Daniel. Ich dachte, CS verbaut immer die Midi-Hekis mit dunklem Rahmen. Sehen auf den Bildern auch etwas kleiner aus... Aber das verzerrt mit Sicherheit einfach nur etwas.
Die Sikken auf dem Dach sind einen knappen Zentimeter hoch, deshalb muss man ein bisschen ausfüttern. (Ansonsten würde das Sikaflex kartuschenweise zwischen Rahmen und Dach verschwinden.)
Viele Grüße in die Schweiz und einen sehr schönen Independent hast du!
Stefan
Hallo Rüdiger,
vielen Dank für das Foto! Ausgehend von der Stabilität der Karosserie habt ihr euch sicherlich für die bessere Variante entschieden. Dann macht es Sinn die Module so anzuordnen und man hat halt so nur ein kleineres Heki über der Küche.
CS hat mir gesagt, dass der letzte Dachholm durchtrennt wird und sie an den vorletzten heran schneiden. (Man sieht übrigens anhand der Schrauben im Dachhimmel von innen auch ganz gut, wo die Holme so ungefähr laufen.) Aber wenn man ein paar Sterne vor Augen haben will, muss man es wohl so machen...
Ich werde mich im Frühjahr mal an den vorletzten Holm vorsichtig heran schneiden und von dort ausgehend das Fenster positionieren.
Euer Dach ist ja auch schön voll geworden. Hat schon irgendwie etwas, so ein voll belegtes Kastenwagendach...
Das müssten die Module von Büttner sein, die CS wohl noch immer verbaut. Auf welche PV-Leistung kommt ihr dann mit den drei Modulen? Ist Landstrom so noch wichtig? Bei uns werden es mit den zwei Wattstunde-Modulen 240 WP.
Freue mich schon auf‘s Basteln!!
Einen schönen vierten Advent wünscht der
Stefan
P.S.: Der Tipp mit dem „Nordlandblog“ ist sehr gut! Wir kannten die Seiten auch schon, nur wusste ich nicht, dass es die Produktionsfotos dort gibt. Man sieht, dass beide Holme durchtrennt sind... Kann aber sein, dass dort noch ein Hartalfenster rein kam und das brauchte einen größeren Ausschnitt.
Habe heute das schöne Wetter genutzt und mal geschaut wie das auf dem Dach so aussehen könnte.
Vielleicht hat ja doch noch jemand ein Foto vom eingebauten Heki für mich...
Bräuchte eine Ansicht vom Dach, um sehen zu können, wie CS das Heki bzw. den untergesetzten Alurahmen auf die Sikken setzt (Position auf dem Dach).
Das Hartalfenster brauchte einen größeren Ausschnitt im Blech und den besagten Rahmen nicht. Seit 2017 werden die Dometicfenster verbaut und so eins liegt jetzt auch in meiner Garage nebst dem von CS gelieferten Rahmen.
Deshalb sollten es Fotos von der Dometicvariante sein.
Ich würde das Fenster analog zu CS auf der linken Dachseite über dem Kopfende des Bettes platzieren. Da sollte man doch tausend Sterne sehen, oder?😄
Auf die rechte Dachseite kommt dann noch hinter das Hartal ein 160 Watt-Modul von „Wattstunde“. Das wird in der Breite eh ein bisschen eng, sollte aber gerade so passen... Vor das Bad-Heki kommt noch ein 80 Watt-Modul. Ich schicke dann gerne mal Fotos!
CS verbaut aktuell das Domtetic Midi-Heki-Style ohne Zwangsbelüftung mit Kurbel in Anthrazit auf Wunsch auch über dem Rondobett.
Liebes Forum,
ich möchte das Dometic-Heki über unserem Rondobett (Bj. 2012) nachrüsten.
CS hat mir den benötigten Alurahmen geschickt und auch relativ genau gesagt, wo ich schneiden muss...
Trotzdem würde ich mir das Ganze gerne zur Sicherheit noch einmal auf einem Foto vom Dach anschauen.
Habe endlos gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht hat jemand ein Foto vom Dach griffbereit.
Zeige gerne hier das Ergebnis und den Weg dahin, wenn’s (im Frühjahr) vollbracht ist.
Vielen Dank sagt
Stefan
Würde gern an unserem Rondo das Fenster über dem Bett nachrüsten. Hartal ist vorn verbaut, gibt es aber nicht mehr (wenn ich richtig informiert bin...).
Könnte mir jemand sagen, was CS aktuell für ein Modell verbaut. Hat schon einmal jemand nachgerüstet?
Vielen Dank für kluge Tipps
Stefan
Der Platz für so einen versteckten Schalter ist natürlich frei wählbar...
Sollte gut erreichbar sein, aber auch nicht sofort sicht- oder tastbar. Offenes Geheimnis, wenn man die Sicherungsbelegung für den 906 kennt (Zusatzanleitung): Sicherungsblock F55/4 unter Fahrersitz Sicherung Nr.13 und dann halt ein schönes Plätzchen für den Schalter suchen.
Mit genügend Zeit und Ruhe wird sicherlich jeder böse Bube dann irgendwann fündig. Aber letztlich ist halt der Faktor Zeit ausschlaggebend. Ins Auto rein (kein Problem natürlich mit musikalischer Begleitung durch die Wipro), Laptop an die OBD-Schnittstelle (würde er bei uns wieder nicht fündig, da Schnittstelle wegen Scan-Gauge versetzt) und so dauert es halt irgendwann sehr (zu) lange...
Wie weiter oben schon geschrieben: Die Thitronik-Alarmanlage gibt uns hauptsächlich ein sicheres Gefühl, wenn wir IM Auto sind und ich kann (wenn mir etwas verdächtig vorkommt) mit der Fernbedienung Panikalarm vom Bett aus auslösen.
Oben war noch die Frage nach dem Pro-Finder: Habe ich nicht verbaut, Rondo ist jetzt gut sieben Jahre alt, rot (wer will den schon :00008359:) und >300€... Habe ich lieber in den Rostschutz (Innenkotflügel HA!!) investiert.
Liebe Grüße
Stefan
Thitronik-Alarmanlage (selbst eingebaut) plus versteckten Schalter, der die Stromzufuhr zur Dieselpumpe unterbricht.
Grüße
Stefan
Der Neuling fasst mal zusammen:
-alte Hasen sind auch nachlässig (Grüße an Bambus),
-Pumpe ausschalten im Info-Display (keine Sicherung ziehen oder so),
-gibt es ein Undichtigkeiten, registriert die Pumpe den Druckabfall (genau wie beim Öffnen des Hahnes) und pumpt im Zweifelsfall den Tank leer,
-Stichwort „Tankentleerung/winterfest machen“ ab Bj.12 Ablassventil vorhanden,
-Aufwand des Ausschaltens minimal, deshalb machen...
Jetzt kommt das Neuland: noch eine Pumpe für die Klospülung, nicht abschaltbar?, Tank entleerbar (Winter)?, wie befüllbar? ...
Danke für eure geduldigen Antworten!!
Stefan