Beiträge von neuf11

    In Norwegen kannst du sogar verdienen, nicht nur sparen:smiling_face_with_sunglasses:

    . . .

    Bei uns bekommst du eine Förderung bei eine PV von 8,2 Cent pro KWh und das für 20 Jahre.

    Dynamischen Strompreis will man in Deutschland übrigens auch machen (dauert bei uns halt alles nur länger weil ja keiner die E-Autos kauft), dann kann man sein Auto auch bei Überschuss im Netz günstiger aufladen.

    Genau diese Situation habe ich für Norwegen beschrieben, ein Freund hat dort für 10 Jahre gewohnt. Bitte noch einmal lesen, habe es klar und verständlich so geschrieben.

    . . .

    Den „dynamischen Strompreis" befürworte ich unbedingt. Am Sonntag hätten dann die PV-Einspeiser für einige Stunde nachmittags rund 7 ct / kWh zahlen müssen. Nach aktueller Regelung erhalten sie diese 8,2 ct/kWh fix, ganz gleich, ob Bedarf vorhanden ist oder der Überschußstrom kostenpflichtig entsorgt werden muß.

    Das delta (im Falle oben eben 15 ct /kWh erzeugten Überschußstroms zahlt dann auch die Oma in der Etagenwohnung über die Netznutzungsentgelte.

    Der i. d. R. mittellose :winking_face: Eigenheimbesitzer mit PV und BEV wird nach aktueller Regelung begünstigt, neben den ganzen Subventionen für die Anschaffung von PV, Wallbox und BEV.

    Oh ich schiele auf viel, z.B. auf die hohen Importzölle bei PKW’s in Norwegen.

    . . . Zoll dürfte für alle Fahrzeuge identisch schein, allerdings fallen MWSt. (25 %) und Luxussteuer bei etwas teureren Fahrzeugen (45 %) bei BEVs nicht an.

    Norwegen hat verscheidene Strompreiszonen, ab Mitte aufwärts kann man dann wegen negativer Preise mit dem Stromtanken Geld verdienen :-).

    Aber schaut mal bitte auf die Zulassungszahlen von z. B. den USA, China, der EU und dann zum Vergleich Norwegen und CH ;-).

    Die vorderen Antriebswellen sind jetzt schon mehrfach kaputt gegangen...

    . . . vielleicht mal zur Ehrenrettung von Oberaigner (Auszug aus sixfoot.eu):

    Die rechte vordere Antriebswelle ist uns gebrochen, aber dies war ein Fahrfehler von mir, (wenden aus dem Stand mit eingeschalteten Sperren).
    Jedoch sind die voderen Antriebswellen, bzw. die Gelenke der vorderen Antriebswellen zu schwach. Das Vorderachsgetriebe ist auch zu anfällig bzw. ggf . auch zu schwach. Insgesamt ist der 6x6 Antrieb eine unausgereifte Konstruktion von Oberaigner.

    Nun ja, dies ist die Tücke insbesondere beim sperrbaren VA-Differential (wie man es beim Mercedes G oder Ineos Grenadier finden kann): die Verspannung auf festem Grund bei aktivierter Sperre ist eine Todsünde und wird häufig mit sofortigem Bruch bestraft.

    Das steht auch alles fettgedruckt z. B. in des Ineos Kurzanleitung zu der VA-Sperre:

    ACHTUNG: Lenkung eingeschränkt!

    ACHTUNG: Verwendung nur auf losem Untergrund!

    Ich habe vor vielen Jahren für 200 Euro 220 Bitcoin gekauft..... Als diese 220 Stück kurze Zeit später 1200 Euro (zusammen nicht pro Stück) Wert waren habe ich sie verkauft :loudly_crying_face:

    . . . tja. 220 bitcoins wären heute knapp über 13.000.000 wert. Damit kann man schon einige Monate über die Runden kommen :smiling_face:.

    Mmmhhh, ich wäre heute froh, ich hätte es mal vor 7 oder 8 Jahren getan. Ein Bekannter von mir hat sich zu seinem Model S, 2017 auch ein "paar" Tesla Aktien gegönnt...wie viele es wirklich waren, verrät er mir aus gutem Grund nicht...er bekam sie damals für knapp über 10 Euro...und heute ......:astonished_face:

    . . . war einer der vielen Fehler meines Lebens, damals nicht eingestiegen zu sein. Ein weiterer war, keine bitcoins gekauft zu haben usw. usf.

    Man kann halt nicht immer gewinnen :-).

    Aber heute ist es bei beiden Invests zu spät -oder irre ich abermals?

    ... an der Börse am höchsten über-(!!)-bewertete Automobilunternehmen der Welt muss es an dieser Stelle heißen.
    An der Börse werden Erwartungen gehandelt, nicht Ist-Zustände. Wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, geht es ganz schnell abwärts. Die Erwartungshaltung wurde auf Grund des Elon-Musk-Hypes mittlerweile derart überspannt, dass die damit geweckten Erwartungen gar nicht mehr erfüllt weden können.

    . . . vergleiche mal bitte Dein Zitat mit dem, was ich geschrieben habe.

    Da fehlt mein Zusatz „-noch".

    Und in der Tat werden an der Börse Zukunftserwartungen gespiegelt -ein Grund, warum ich nicht in Tesla investiert bin (aber z. B. auch nicht in VW :smiling_face: ); andere sind investiert, so what?

    Ob sich jemand nun ein BEV oder gar einen Tesla kauft, mir auch egal, ich mache es nicht, solange ich nicht dazu gezwungen werde. Trotz alledem verdient die bisherige unternehmerische Leistung von Musk allen Respekt. PayPal kennt jeder, Tesla auch, Space X ebenfalls. Er riskiert viel, bislang mit gewissem Erfolg :-).

    Oder, andere Frage: wer kennt starlink?

    . . . nochmal zu Tesla.

    Diese Besonderheit, daß ein äußerlich kleiner Schaden z. b. am Schweller bei einem 3 oder 4 Jahre alten Tesla einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeutet, mußte eine Freundin auch erfahren. Ein anderer Bekannter war nach 3 Jahren froh, seinen Tesla abgeben zu können (kam einer Schenkung nahe :smiling_face: ).

    Teslas großer Vorteil war (ist?) die Effizienz des Antriebs und eben das markeneigene Ladenetz.

    Aber wie sieht es mit der Markentreue der Teslakäufer aus? Ähnlich wie die Kombination Bauer / Diesel-Mercedes?

    Dürfte entscheiden für die Zukunft Teslas sein.

    Einmal zur Größenordnung unseres europäischen Problems:

    Man betrachte die #153 aus der Liste:

    Indien ist das bevölkerungsreichste Land der Welt mit noch deutlich Luft nach oben, was die Motorisierung betrifft.

    E-Mobile bringen in Indien auch nichts, wenn 70 % der Stromerzeugung auf Kohle basiert:

    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/indiens-energiewende-bei-wachsender-bevoelkerung-und-wirtschaft/#:~:text=Aktuell%20erzeugt%20Indien%20den%20Großteil,strebt%20Klimaneutralität%20bis%202070%20an.

    Ich glaube, da hast du 'was falsch verstanden. Der Verkehrssektor soll einen Beitrag leisten zur Verringerung des CO2-Austoßes.

    . . . der Verkehrsektor versagt hierbei; deutliche Zielverfehlung:

    CO₂-Emissionen von Pkw: Zahlen und Fakten (Infografik) | Themen | Europäisches Parlament
    Wie viel CO₂ wird von Pkw ausgestoßen? Sind Elektroautos wirklich die sauberere Alternative? Erfahren Sie mehr dazu in unserer Infografik.
    www.europarl.europa.eu

    Ohne „klimaneutrale" Kraftstoffe für den Bestand wird das nichts.ö

    . . . 991 bzw. 992 Turbo S ginge theoretisch auch, 9 bis 10 l auf 100 km, wenn man gleitet, könnte auch passen. Oder R8 V10, aber nicht unter 10 l/1000 km.

    Wären aber richtige Autos, kein Spaßmobil.

    Bin auf die Auflösung gespannt.

    Mit meinem KFZ-Spassmobil (2.7 kg/PS) komme ich runter auf 8 bis 9 l/100km wenn man im Cruisermodus unterwegs ist, bzw. meine Lebensgefährtin mich chauffiert :winking_face:.

    . . . 2,7 ist wenig. Super Seven, Donkervoort, x-Bow als Spaßmobile oder am oberen Ende irgendein Italiener kommt mir da in den Sinn (die aber niemals mit 8 oder 9 l).

    Du fährst ja einen BMW i8:

    Das sind beachtliche Werte!

    Bei Spritmonitor liegen die Werte deutlich höher:

    Du scheinst einen wirklich gaaanz feinen Gasfuß zu haben oder immer Rückenwind... :winking_face:

    . . .. ja, einen i8 Roadster. Täglich zur Arbeit, manchmal, eher selten am Wochenende, 1x im Jahr in die Bretagne.

    Der ø Verbrauch eines Hybriden hängt ganz entscheidend vom Ladeverhalten ab. Wenn man nun 5x pro Woche rein elektrisch fährt (aqlso 5 x 50 km), gelegentlich am WE, eher selten mal in den Urlaub, erreicht man (in diesem Falle ich bzw. meine Liebste) diese Werte (über mittlerweile fast 75.000 km gemittelt).

    Zu meinem Gasfuß: im 993 tt habe ich so um die 18 l, in der Alpine knapp unter 10 l, daran kann's nicht liegen, sind aber beide Hobby- / Sammlerautos.

    AMS hat oben den i8 mit dem kleinen Akku (ab MJ 2018 gab es den größeren) getestet. 6,0 bis 6,5 l (+ Strom) sind ein normaler Durchschnitt, wenn man ohne Nachladen längere Stecken fährt.11 l kann man schaffen, wenn man es krachen läßt.

    Ich bin weder katholisch, noch protestantisch, noch in einer Sekte oder einem anderen Glauben zugehörig.

    Darum habe ich nicht meinen "Glauben dargelegt", sondern die Zulassungszahlen in der Schweiz gezeigt.

    . . . Dich hatte ich weder im Kopf noch im Sinn und damit gar nicht gemeint.

    . . . mal aus dem Kopf, ohne direkte Quellenangabe:

    Mit dem gleichen Materialbedarf (für einen aktueller Akku, also Lithium, Kupfer, Nickel usw.) kann man 1 BEV, oder 6 PHEV oder 90 Mildhybride (Kraftstoffersparnis so um die 10 bis 15% im Vergleich zum konventionellen Verbrenner) bauen.

    Der ø-Bürger fährt unter 40 km am Tag:

    https://www.motointegrator.de/blog/durchschn…C9%20Kilometern.

    Spricht m. E. alles für einen PHEV für den Normalbürger, BEV allenfalls für Bewohner von Ballungszentren oder Zweitwagen, wenn man zu Hause oder auf der Arbeit laden kann.

    Wird auch so durch den Trend bei den Neuzulassungen gespiegelt.