Lieber Griller,
Deine Entscheidungsvorbereitung ist so sorgfältig, umfassend und sachlich in Ordnung - auch zeitlich - , dass eine Entscheidung ohne großes Risiko fallen kann. Entscheidungen mit hundert Prozent Sicherheit gibt es sowieso nicht.
Deine Gedanken und Überlegungen kann ich vermutlich auch deswegen gut nachvollziehen, da wir offensichtlich einen ähnlichen Reisestil haben. An Fz hatten wir bisher zwei Bullis, Amigo und z.Z. den zweiten Corona. Wir kommen gerade von einer knapp fünfwöchigen Irlandreise zurück und die Fz-wahl für dieses Land hat sich bewährt. Wir hatten immer einen freien, erlaubten Stellplatz - was vermutlich auch ihr anstrebt.
Kurz erwähnt unsere Gewichtung: autark Sommers wie Winters, unauffällig und mobil für alle Strecken.
Mit freundlichem Gruß
Alfons
Beiträge von alga
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Bill Bryson
Das aufgeführte Buch ist in der Tat gut zu lesen. Es schreckt allerdings erstmal ab Australien zu bereisen. Die giftigen Tiere sind zwar da, aber nicht so extrem gefährlich wie beschrieben. Also, nichts wie hin.
Bryson hat noch viele Themen behandelt z.B,
Picknick mit Bären - lesenswert wenn man die USA bereist; ebenso
Mein Amerika und
Streiflichter aus Amerika
Reif für die Insel Untertitel England für Anfänger und Fortgeschrittene
Streifzüge durch das Abendland Untertitel Europa für Anfänger und Fortgeschrittene, sowie Eine kurze Geschichte von fast allem haben mir weniger gefallen. Mit letztern Titel hat er sich vermutlich übernommen.
Obwohl wir keinen Hund haben (wir müssen selber bellen) erlaube ich mir auch eine Empfehlung:
John Steinbeck "Die Reise mit Charly" Mein Urteil: herzerfrischend .
Gruß Alfons -
Liebe "Geländefahrer",
bei den gestellten Fragen gilt das sog. "Elendserhaltungsprinzip". Wäre doch gelacht, wenn ich mich mit Allrad nicht festfahren kann.
Übrigens bei Einführung des ABS - lang ist es her- von den Versicherungen in einer Studie nachgewiesen. Zunächst gab es Rabatt für KFZ mit ABS. Nachdem nachgewiesen wurde, daß mit den so ausgestatteten Kfz genauso viele und schwere Unfälle passierten, wurde der Rabatt schnell gestrichen.
Gute Fahrt mit oder ohne Allrad
Alfons -
Liebe CORONA-Reisemobilisten!
Bei unserem neuen Corona -abgeholt am Freitag den 13. März 2015 - haben wir die von Niko beschriebene Lösung; mit abschaltbarem Ventilator (von ihm abgeschaut). CS hat eine Isolierung zwischen
Heizungs-und Warmwasserbereich angebracht. Im Vergleich zu unserem alten Corona - 7 Jahre gefahren ist eine kleine Verbesserung in Laufzeit des Kühlschranks wahrnehmbar.
Wir sind gegen eine Ent- od./und Belüftung in der Außenhaut. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass
Änderungsvorschläge für die Firmen mit äußerster Vorsicht umzusetzen sind. Man kann ja Änderungen
individuell ggf. in Auftrag geben - die Grenzen sind dabei schon mal aufgezeigt worden (COC-Zertifikat z.B.) . Bitte nicht alles denkbare serienmäßig!
Gruß Alfons -
Liebe CORONA-Reisemobilisten!
Bei unserem neuen Corona -abgeholt am Freitag den 13. März 2015 - haben wir die von Niko beschriebene Lösung; mit abschaltbarem Ventilator (von ihm abgeschaut). CS hat eine Isolierung zwischen
Heizungs-und Warmwasserbereich angebracht. Im Vergleich zu unserem alten Corona - 7 Jahre gefahren ist eine kleine Verbesserung in Laufzeit des Kühlschranks wahrnehmbar.
Wir sind gegen eine Ent- od./und Belüftung in der Außenhaut. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass
Änderungsvorschläge für die Firmen mit äußerster Vorsicht umzusetzen sind. Man kann ja Änderungen
individuell ggf. in Auftrag geben - die Grenzen sind dabei schon mal aufgezeigt worden (COC-Zertifikat z.B.) . Bitte nicht alles denkbare serienmäßig!
Gruß Alfons -
Lieber Wolfgang,
so wie Uli sehe ich das auch. Sie hat es aber besser ausgedrückt .
Gruß Alfons -
Lieber Wolfgang,
als ein Teil des "schweigsamen Restes" - meine Meinung:
- die letzten 10 % der Perfektion kosten unverhältnismäßig viel Aufwand und
- Entscheidungen mit absoluter Sicherheit sind sehr selten.
Ein bißchen Neues und die eine oder andere Überaschung sollte jede Reise bringen.Gruß Alfons
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Projekt KaWa-Bau
Lieber Frank,
Deinen Grundgedanken finde ich toll, aber nicht zeitgemäß. Vor vielen Jahren hatten wir/ich ähnliche Vorstellungen wie Du. Angeregt vor allem von dem Büchlein: Im VW-Bus um die Erde von S. & W. Tondok, Verlag Reise Know How 5. erweiterte Auflage 1987.
Viele Fragen die Du gestellt hast (und noch stellen wirst) finden in diesem Büchlein sicher eine Antwort.Im KaWa-Ausbau hat sich in den letzten 30 Jahren sehr viel getan. Die Konzepte sind kaum noch zu topen.
1987 haben wir mit Hilfe der Firma ARWO - damals gleich um die Ecke - einen individuellen Ausbau gewagt, der sich auch bei über 1000 Übernachtungen bewährt hat. Heute würde ich es nicht mehr tun. Natürlich spielt auch das Alter dabei eine Rolle und das Angebot an Kastenwagen war damals nicht groß.
Ein Wort noch zum Basisfahrzeug. Der [lexicon='Sprinter'][/lexicon] ist erstaunlicherweise weltweit stark vertreten (Amerika Nord und Süd, Afrika, Asien, Australien). Für den Ford konnten wir ähnliches nicht feststellen.
Gruß Alfons
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Projekt KaWa-Bau
Lieber Frank,
Deinen Grundgedanken finde ich toll, aber nicht zeitgemäß. Vor vielen Jahren hatten wir/ich ähnliche Vorstellungen wie Du. Angeregt vor allem von dem Büchlein: Im VW-Bus um die Erde von S. & W. Tondok, Verlag Reise Know How 5. erweiterte Auflage 1987.
Viele Fragen die Du gestellt hast (und noch stellen wirst) finden in diesem Büchlein sicher eine Antwort.Im KaWa-Ausbau hat sich in den letzten 30 Jahren sehr viel getan. Die Konzepte sind kaum noch zu topen.
1987 haben wir mit Hilfe der Firma ARWO - damals gleich um die Ecke - einen individuellen Ausbau gewagt, der sich auch bei über 1000 Übernachtungen bewährt hat. Heute würde ich es nicht mehr tun. Natürlich spielt auch das Alter dabei eine Rolle und das Angebot an Kastenwagen war damals nicht groß.
Ein Wort noch zum Basisfahrzeug. Der [lexicon='Sprinter'][/lexicon] ist erstaunlicherweise weltweit stark vertreten (Amerika Nord und Süd, Afrika, Asien, Australien). Für den Ford konnten wir ähnliches nicht feststellen.
Gruß Alfons
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Lieber Norbert,
danke für den gelungnen Bericht von Bayerbach an der Rott - meinem Geburtsort.
Gruß Alfons -
Gasversorgung.
Mit der Kombination: 1x11kg Gastankflasche und eine 11kg od. jetzt 5kg Wechselflasche haben wir viele Jahre beste Erfahrung gemacht. Alle Adapter natürlich an Bord.
Beim neuen Corona läßt sich sogar eine 14 kg Alugastankflasch mit Außenbetankung und den bekannten Vorteilen unterbringen. Voraussetzung ist, daß beim Ausbau des Fahrzeugs das Querbrett unter der Spüle ein paar cm höher gesetzt wird.
Die Reduzierung beim Corona von 2x11kg auf 1x11kg / 1x5kg Gas ist vermutlich auf die nun - für einen Kastenwagen luxuriöse Dusche zurückzuführen. Wenn ich mich richtig erinnere ein häufig geäußerter Kundenwunsch. Erfreulich ist bei dieser Änderung der gewonnene Staurum im Heck. An die wenige cm hohe zusätzliche Stufe vom Sanitärraum zum Wohnraum - hat man sich, nachdem man 7 Jahre den Vorgänger Corona benutzt hat - nach drei Fehltritten gewöhnt.
Ich will mit dem geschilderten aber auch feststellen, daß sich nicht jeder gute Gedanke einer Änderung ohne weiteres (ungewollte Folgemaßnahmen) problemlos verwirklichen läßt. Außer Betracht sind dabei die zulassungsrechtlichen Vorgaben.
Etliches kann man sich aber selber passend machen.
Mit freundlichem Gruß
Alfons -
Gasversorgung.
Mit der Kombination: 1x11kg Gastankflasche und eine 11kg od. jetzt 5kg Wechselflasche haben wir viele Jahre beste Erfahrung gemacht. Alle Adapter natürlich an Bord.
Beim neuen Corona läßt sich sogar eine 14 kg Alugastankflasch mit Außenbetankung und den bekannten Vorteilen unterbringen. Voraussetzung ist, daß beim Ausbau des Fahrzeugs das Querbrett unter der Spüle ein paar cm höher gesetzt wird.
Die Reduzierung beim Corona von 2x11kg auf 1x11kg / 1x5kg Gas ist vermutlich auf die nun - für einen Kastenwagen luxuriöse Dusche zurückzuführen. Wenn ich mich richtig erinnere ein häufig geäußerter Kundenwunsch. Erfreulich ist bei dieser Änderung der gewonnene Staurum im Heck. An die wenige cm hohe zusätzliche Stufe vom Sanitärraum zum Wohnraum - hat man sich, nachdem man 7 Jahre den Vorgänger Corona benutzt hat - nach drei Fehltritten gewöhnt.
Ich will mit dem geschilderten aber auch feststellen, daß sich nicht jeder gute Gedanke einer Änderung ohne weiteres (ungewollte Folgemaßnahmen) problemlos verwirklichen läßt. Außer Betracht sind dabei die zulassungsrechtlichen Vorgaben.
Etliches kann man sich aber selber passend machen.
Mit freundlichem Gruß
Alfons -
Liebe M.+D.Meyer.
Eure Feststellung mit Schwitzwasser ist allgemeingültig!
Unsere Lösungen bisher (Amigo, Corona und Corona neu; am Freitag den 13. 02. 2015 bei CS abgeholt
1. Immer bodenlange Fahrerhausvorhänge geordert.
2. Die serienmäßigen Abdeckungen sofort mit Befestigung umgedreht - für aussen verwedbar (sehr selten verwendet)
3. Für richtigen Winterurlauf Thermomatte von JAK-Reisemobile gekauft. Kosten 132,90 EUR 2011
Hinweis: dieses Thema wurde in diesem Forum - vor längerer Zeit diskutiert.
Gruß Alfons -
Liebe M.+D.Meyer.
Eure Feststellung mit Schwitzwasser ist allgemeingültig!
Unsere Lösungen bisher (Amigo, Corona und Corona neu; am Freitag den 13. 02. 2015 bei CS abgeholt
1. Immer bodenlange Fahrerhausvorhänge geordert.
2. Die serienmäßigen Abdeckungen sofort mit Befestigung umgedreht - für aussen verwedbar (sehr selten verwendet)
3. Für richtigen Winterurlauf Thermomatte von JAK-Reisemobile gekauft. Kosten 132,90 EUR 2011
Hinweis: dieses Thema wurde in diesem Forum - vor längerer Zeit diskutiert.
Gruß Alfons -
Grauzone.
Die Beiträge von Annette (Link) und der [lexicon='Beitrag'][/lexicon] von Arnd zeigen, welche Grauzone dieses Thema hat.
Suche sich jeder seine ihm genehme Lösung. Von einheitlichen verkehrsrechtlichen Vorgaben ist Europa noch weit entfernt - so wie in der Finanzpolitik auch. Das uneinheitiche Straßenverkehrsrecht dürfte dem Steuerzahler nicht so teuer kommen.
Gruß Alfons -
Grauzone.
Die Beiträge von Annette (Link) und der [lexicon='Beitrag'][/lexicon] von Arnd zeigen, welche Grauzone dieses Thema hat.
Suche sich jeder seine ihm genehme Lösung. Von einheitlichen verkehrsrechtlichen Vorgaben ist Europa noch weit entfernt - so wie in der Finanzpolitik auch. Das uneinheitiche Straßenverkehrsrecht dürfte dem Steuerzahler nicht so teuer kommen.
Gruß Alfons -
Lieber Xaver,
aufgrund des ersten Halbsatzes Deines Beitrags vom Mittwoch, erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, dass gemäß Straßenverkehrsordnung § 23 Absatz 1b Radarwarner immer noch verboten sind.
MIt freundlichem Gruß
Alfons -
Lieber Xaver,
aufgrund des ersten Halbsatzes Deines Beitrags vom Mittwoch, erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, dass gemäß Straßenverkehrsordnung § 23 Absatz 1b Radarwarner immer noch verboten sind.
MIt freundlichem Gruß
Alfons -
Lieber Johann,
Du hast eine sehr schwierige Aufgabe gestellt. Ich gebe Dir unsere Erfahrung weiter. Roman, Markus Ekard und Anette haben schon wesentliche Punkte angesprochen, die ich bestätigen möchte, aber nicht wiederhole.
Wir haben drei Jungen, Baujahr 1964, 1965 und 1966; in der infrage kommenden Zeit hatten wir erst ein Wohnwägelchen (Eribette) und dann einen T2-Bulli mit Aufstelldach (Joker von Westfalia). Grundsätzlich war für die Jungs immer ein Zelt dabei. Während der An- und Rückreise nächtigten wir wenn notwendig im jeweiligem Fahrzeug. Das Zelt wurde am Reiseziel von den Jungs möglichst weit weg vom Fahrzeug der Eltern aufgebaut. Diese Lösung tat beiden Teilen gut. Gegessen wurde gemeinsam, wobei auch die Buben schon mal einluden.
Meine Folgerung (jetzt wiederhole ich Bekanntes):
- ein zu beschaffendes Reisemobil würde ich nicht nach einem 15 Jährigen optimieren
- noch weniger auf ein vorhandenes Carport
-Vorschlag: auf zwei Personen auslegen; da gibt es viele MöglichkeitenWeiterhin viel Spaß bei der Lösung des Problems
Gruß Alfons -
Lieber Johann,
Du hast eine sehr schwierige Aufgabe gestellt. Ich gebe Dir unsere Erfahrung weiter. Roman, Markus Ekard und Anette haben schon wesentliche Punkte angesprochen, die ich bestätigen möchte, aber nicht wiederhole.
Wir haben drei Jungen, Baujahr 1964, 1965 und 1966; in der infrage kommenden Zeit hatten wir erst ein Wohnwägelchen (Eribette) und dann einen T2-Bulli mit Aufstelldach (Joker von Westfalia). Grundsätzlich war für die Jungs immer ein Zelt dabei. Während der An- und Rückreise nächtigten wir wenn notwendig im jeweiligem Fahrzeug. Das Zelt wurde am Reiseziel von den Jungs möglichst weit weg vom Fahrzeug der Eltern aufgebaut. Diese Lösung tat beiden Teilen gut. Gegessen wurde gemeinsam, wobei auch die Buben schon mal einluden.
Meine Folgerung (jetzt wiederhole ich Bekanntes):
- ein zu beschaffendes Reisemobil würde ich nicht nach einem 15 Jährigen optimieren
- noch weniger auf ein vorhandenes Carport
-Vorschlag: auf zwei Personen auslegen; da gibt es viele MöglichkeitenWeiterhin viel Spaß bei der Lösung des Problems
Gruß Alfons