Beiträge von christel

    Hallo Hundefreunde,

    als ein Mensch, der Angst vor fast allen Hunden hat, war unsere Reise nach Rumänien eine Therapie gegen meine Phobie.
    Jeder kennt die vielseitigen Rollen von Hunden in unserer Gesellschaft. Immer seltener wird seine Aufgabe als Wachhund und immer mehr wird er vermenschlicht. Es gibt hier bestimmt die eine oder andere Art der Haltung, die nicht so Artgerecht ist.
    Ein ganz anderes Hundeleben haben die Hunde in Rumänien. Viele Hunde werden als Wachhunde und Hirtenhunde gehalten. Die Hirtenhunde bewachen sehr aggressiv gegenüber Fremden ihre Herde.
    Wenn man sich ein Haus bauen will, zieht man einen Zaun um das Grundstück und lässt es von drei mächtigen, aggressiven Hunden, die frei um den Neubau herum laufen bewachen.
    Hat man schon ein Haus, hält man vor dem Haus an einer Kette und hinter dem Haus an einer Kette einen Hund. Ich weiß nicht ob Hunde wert auf einen Futternapf legen, in Rumänien haben diese Wachhunde in der Regel keinen Napf, sondern fressen vom Boden, was man ihnen hinwirft. Ist mir aufgefallen, obwohl ich glaube dem Hund wirds egal sein ob Napf oder Boden, Hauptsache es gibt was. Was bestimmt nicht Artgerecht ist, ist die Einsamkeit des Rudeltiers hinterm Haus in einer dunklen, feuchten Ecke gehalten zu werden an einer so schweren Kette, die der Hund kaum anheben kann.
    Alle anderen Hunde und das sind viele Tausende streunen in der Gegend herum. Man kann keine Straße entlang gehen ohne das einem fünf bis zehn Hunde unterschiedlichster Rassen entgegen kommen. Es sind nicht immer herrenlose Hunde. Es ist nicht üblich den Hund an der Leine auszuführen, man macht ihm morgens die Tür auf und er erledigt seine Geschäfte selbstätig.
    Die meisten Hunde sind aber Streuner. Sie bellen selten, sondern stehen lauernd abwartend da. Sie haben selbst vor mir Angst. Sie sind abgemagert, verfilzt und verdreckt. Sie humpeln, haben abgebundene Schwänze und abgeschnittene Ohren. Die weiblichen Tiere tragen ihre Zitzen bis bald auf den Boden. Nachts suchen sie die Gegend nach Freßbarem ab. Die Wachhunde bellen dazu. Man hört in der Nacht ständig zwanzig bis dreißig Hunde gleicheitig bellen, mal in der Nähe, mal weiter weg. Unsere Campingplätze wurden immer aufgesucht. (Ich hatte Beute ausgelegt) Das führte eimal dazu, dass ein freundlicher Hund nur noch bettelnd vor unserer Tür lag und uns beschützen wollte.
    Die Rumänen tun so, als würden sie die vielen Tiere garnicht sehen. Erst seit April gibt es ein Gesetz nachdem Hunde, die nicht zur Zucht gebraucht werden, sterilisiert werden sollen. Jahrelang sind staatlich bezahlte Hundefänger reich geworden, erzählt man uns, aber die streunenden Hunde nehmen zu.

    Christel

    Hallo Hundefreunde,

    als ein Mensch, der Angst vor fast allen Hunden hat, war unsere Reise nach Rumänien eine Therapie gegen meine Phobie.
    Jeder kennt die vielseitigen Rollen von Hunden in unserer Gesellschaft. Immer seltener wird seine Aufgabe als Wachhund und immer mehr wird er vermenschlicht. Es gibt hier bestimmt die eine oder andere Art der Haltung, die nicht so Artgerecht ist.
    Ein ganz anderes Hundeleben haben die Hunde in Rumänien. Viele Hunde werden als Wachhunde und Hirtenhunde gehalten. Die Hirtenhunde bewachen sehr aggressiv gegenüber Fremden ihre Herde.
    Wenn man sich ein Haus bauen will, zieht man einen Zaun um das Grundstück und lässt es von drei mächtigen, aggressiven Hunden, die frei um den Neubau herum laufen bewachen.
    Hat man schon ein Haus, hält man vor dem Haus an einer Kette und hinter dem Haus an einer Kette einen Hund. Ich weiß nicht ob Hunde wert auf einen Futternapf legen, in Rumänien haben diese Wachhunde in der Regel keinen Napf, sondern fressen vom Boden, was man ihnen hinwirft. Ist mir aufgefallen, obwohl ich glaube dem Hund wirds egal sein ob Napf oder Boden, Hauptsache es gibt was. Was bestimmt nicht Artgerecht ist, ist die Einsamkeit des Rudeltiers hinterm Haus in einer dunklen, feuchten Ecke gehalten zu werden an einer so schweren Kette, die der Hund kaum anheben kann.
    Alle anderen Hunde und das sind viele Tausende streunen in der Gegend herum. Man kann keine Straße entlang gehen ohne das einem fünf bis zehn Hunde unterschiedlichster Rassen entgegen kommen. Es sind nicht immer herrenlose Hunde. Es ist nicht üblich den Hund an der Leine auszuführen, man macht ihm morgens die Tür auf und er erledigt seine Geschäfte selbstätig.
    Die meisten Hunde sind aber Streuner. Sie bellen selten, sondern stehen lauernd abwartend da. Sie haben selbst vor mir Angst. Sie sind abgemagert, verfilzt und verdreckt. Sie humpeln, haben abgebundene Schwänze und abgeschnittene Ohren. Die weiblichen Tiere tragen ihre Zitzen bis bald auf den Boden. Nachts suchen sie die Gegend nach Freßbarem ab. Die Wachhunde bellen dazu. Man hört in der Nacht ständig zwanzig bis dreißig Hunde gleicheitig bellen, mal in der Nähe, mal weiter weg. Unsere Campingplätze wurden immer aufgesucht. (Ich hatte Beute ausgelegt) Das führte eimal dazu, dass ein freundlicher Hund nur noch bettelnd vor unserer Tür lag und uns beschützen wollte.
    Die Rumänen tun so, als würden sie die vielen Tiere garnicht sehen. Erst seit April gibt es ein Gesetz nachdem Hunde, die nicht zur Zucht gebraucht werden, sterilisiert werden sollen. Jahrelang sind staatlich bezahlte Hundefänger reich geworden, erzählt man uns, aber die streunenden Hunde nehmen zu.

    Christel

    Nächste Woche beginnt sie,
    die Buga in Koblenz. Sie bietet unter anderem eine Gondelfahrt über den Rhein an der Moselmündung vom Deutschen Eck auf die Ehrenbreitstein. Dort ist ein Hauptgelände der Buga. Man kann auf eine Holzplattform, die weit über den Hang hinausgeht und so in die Ferne und in die Tiefe schauen. Die Festung wurde in vielen weiteren Teilen restauriert und für Besucher geöffnet. In der Stadt am Rhein entlang um das Schloß herum gibt es weiteres Bugagelände.
    Jetzt die negativen Seiten. Der Campingplatz wurde nicht fertig und kann nicht geöffnet werden. Man könnte glauben es sei so gewollt. Ursprünglich wollte man den Campingplatz schließen, weil es den Blick von der Ehrenbreitstein doch arg stört dies Zelte Wohnwagen. Man wollte eine Grünfläche anlegen, die von oben herrlich anzuschauen ist. Die dahinter liegenden Schrebergärten sollten in diesem Zusammenhang und aus ähnlichen Gründen auch weg. Da regte sich aber starker Widerstand den man sich in der Öffentlichkeit nicht leisten wollte und so entschied man den, dass der Campingplatz wenigstens saniert wird und mit ordentlichen Parzellen versehen wird, um optisch besser zu wirken von oben, versteht sich. Leider, leider wurde er nicht fertig. Das Hochwasser ist schuld, heißt es. Man kann von oben noch eine interessante Baustelle sehen. Ein Stück neben dem Campingplatz wird gerade der niedrigste Ortsteil von Koblenz, der immer im Hochwasser versank durch eine Hochwasserschutzwand geschützt.
    Koblenz hat auch keinen Wohnmobilstellplatz mehr. Dafür wird rechtzeitig zur Buga in Urmitz/Rhein ein Stellplatz (Herstellungskosten 115.000,00 €) feierlich eröffnet. Von da kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Koblenz fahren. Unser Stellplatz in Wolken ist nicht rechtzeitig fertig geworden. Man kann sich aber ohne Probleme auf den Platz stellen. Er liegt in Wolken, am Ende der Straße In den Obstwiesen und ist wunderbar ruhig gelegen. Gut geeignet für Hundebesitzer. Es gibt zwei hervorragende Restaurants im Ort, eine Ökobrotfabrik mit Fabrikverkauf, zwei Hofläden und ein Tante Emma Laden. Die Busverbindungen in die Stadt sind nicht so doll. Morgens zwischen 7.00 Uhr und 9.30 Uhr fahren drei Buse in die 7 km entfernte Stadt. Zurück kommt man ab Mittagszeit bis 18.30 Uhr.

    Christel

    und ich fürchte: "Der tut nichts, der will nur spielen." Es wird ein Treffen der Hundeliebhaber und zwar, was ich schon rauslesen konnte, der Hundeliebhaber, die ihren Hunden die absolute Freiheit geben wollen. Das schränkt aber meine Freiheit ein und dann bleibe ich lieber weg und ihr habt mit Euren Tieren Spaß.

    Christel

    und ich fürchte: "Der tut nichts, der will nur spielen." Es wird ein Treffen der Hundeliebhaber und zwar, was ich schon rauslesen konnte, der Hundeliebhaber, die ihren Hunden die absolute Freiheit geben wollen. Das schränkt aber meine Freiheit ein und dann bleibe ich lieber weg und ihr habt mit Euren Tieren Spaß.

    Christel

    Hallo Olle,

    Der Campingplatz Autocamp Trojská ist ein kleine, gepflegter privater Platz mit sehr viel Aufmerksamkeit für die Gäste(Man kann sogar frisch gekochte Eier zum Frühstück bestellen)Für mich hatte er den Vorteil, dass es dort nachts ruhig war. Die ganz Plätze an der Moldau und im Zentrum sind sehr laut. Der Verkehr von Bus und Straßenbahn bricht nicht ab und Sirenen heulen die ganze Nacht. Wenn fast alle schlafen kommen die Kehrmaschinen und die Müllabfuhrund das ganze beginnt von vorne. Es macht nichts etwas außerhalb zu wohnen. Mit einer sehr preiswerten Ein-, Zwei- Drei- oder Wochenkarte für alle Verkehrsmittel (zu kaufen im Totogeschäft, nicht alle haben immer jede Auswahl) kann man bequem und ohne lange Wartezeiten überall hin fahren. Momentan wird eine dritte U-Bahnlinie durch die Stadt gebaut, da gibt es einiges an Verkehrsbehinderung für den Individalverkehr.

    Christel

    Hallo,
    Der Kompressor ist wie fast überall der Danfosskompressor. Den gibt es zumindestens bei den Kühlschränken, auch abgehängt an der langen Leitung, d. h. er kann "im Keller" eingebaut werden und stört dann nicht mehr.
    Im übrigen ist es zum größten Teil mit den Unterschieden von Kissmann, Engel und Waeco sowoeso vorbei. Die gleichen Zulieferer lassen gleiche Geräte entstehen, oft sogar baugleich. Wobei die alten Selbstbauer immer noch von den alten, robusten Geräten schwärmen. Das stimmt sicher.

    Christel

    Hallo,
    Der Kompressor ist wie fast überall der Danfosskompressor. Den gibt es zumindestens bei den Kühlschränken, auch abgehängt an der langen Leitung, d. h. er kann "im Keller" eingebaut werden und stört dann nicht mehr.
    Im übrigen ist es zum größten Teil mit den Unterschieden von Kissmann, Engel und Waeco sowoeso vorbei. Die gleichen Zulieferer lassen gleiche Geräte entstehen, oft sogar baugleich. Wobei die alten Selbstbauer immer noch von den alten, robusten Geräten schwärmen. Das stimmt sicher.

    Christel

    Ein katholischer Priester
    und ein Rabbi wohnen nebeneinander. Der Priester will dem Rabbi mal zeigen wie gut Christen sind, von wegen Nächstenliebe und so. Als er seinen Wagen am Samstag wäscht, wäscht er den Wagen vom Rabbi mit. Der darf ja am Sabbat nicht.
    In der kommenden Woche sieht der Priester wie sich der Rabbi an seinem Auspuff zu schaffen macht. "Was soll denn das?" "Na, ja du hast meinen Wagen getauft, dann werde ich deinen beschneiden."

    Christel

    Ein katholischer Priester
    und ein Rabbi wohnen nebeneinander. Der Priester will dem Rabbi mal zeigen wie gut Christen sind, von wegen Nächstenliebe und so. Als er seinen Wagen am Samstag wäscht, wäscht er den Wagen vom Rabbi mit. Der darf ja am Sabbat nicht.
    In der kommenden Woche sieht der Priester wie sich der Rabbi an seinem Auspuff zu schaffen macht. "Was soll denn das?" "Na, ja du hast meinen Wagen getauft, dann werde ich deinen beschneiden."

    Christel

    Hallo,
    mich hält die Kurtaxe beispielshaft in Esens oder auch in Wangen nicht davon ab immer wieder dort hin zu fahren. In Esens kann ich den ganzen nächsten Tag in den vorgelagerten Nordseeorten an den Strand gehen und habe einen Parkschein. (Der Sand am Strand muss ja auch jährlich bezahlt werden. ) In Wangen bekomme ich von äußerst freundlichem Personal auf dem Stadtamt Infos, Geschenke für die Kinder usw. Nebenbei sorgt die Stadt dafür, dass ein schöner Stellplatz mit viel Service (5 € incl. Strom) und 1 € Kurtaxe pro Person gepflegt erhalten bleibt.
    Man hält sich ja tagsüber auch irgendwo auf und nutzt die durch Kurtaxen angelegten Anlagen, Bänke, Bäder usw. Deshalb finde ich das Bezahlen von Kurtaxe noch angebrachter als das überzogene Bezahlen für die Benutzung eines Parkplatzes in der Nacht.

    Christel

    Hallo Peter,

    das Teil funkioniert mit Laserstrahl. Man müsste es auf den Boden stellen und kriegt dann die exakte Entfernung zur Brückendecke angezeigt. Da ich mich nicht bücken will, merke ich mir in welcher Höhe ungefähr ein Meter vom Boden ist. Dann muß ich zur angezeigten Höhe nur einen Meter dazu rechnen. Oft ist es ja die Wölbung in der Brücke, die man nicht so richtig abschätzen kann. So misst man halt mehrere Punkte aus und weiß dann sicher, ob man durchfahren kann. Ich glaube unser Gerät ist von Conrad elektronic.

    Christel

    Hallo Peter,

    das Teil funkioniert mit Laserstrahl. Man müsste es auf den Boden stellen und kriegt dann die exakte Entfernung zur Brückendecke angezeigt. Da ich mich nicht bücken will, merke ich mir in welcher Höhe ungefähr ein Meter vom Boden ist. Dann muß ich zur angezeigten Höhe nur einen Meter dazu rechnen. Oft ist es ja die Wölbung in der Brücke, die man nicht so richtig abschätzen kann. So misst man halt mehrere Punkte aus und weiß dann sicher, ob man durchfahren kann. Ich glaube unser Gerät ist von Conrad elektronic.

    Christel

    Wir
    sind mal in einer Stadt im Osten der Slowakei ewig an der Bahn entlang gefahren. Nirgends gab es eine Höhenangabe an den Unterführungen. Überall sind wir bis ran gefahren und haben von außen geguckt und uns dann doch nicht getraut. Irgendwann kam ein netter Mann, der vor uns her fuhr durch eine Kleingartenanlage auf schlecht befestigtem Weg, um uns über einen sehr holprigen Bahnübergang zu lotsen. Wir dachten schon er entführt uns, um uns auszurauben. Dann haben wir uns einen Entfernungsmesser gekauft. Jetzt können wir jede Durchfahrtshöhe, auch an den Seiten, ausmessen und sind etwas sicherer unterwegs.

    Christel

    Wir
    sind mal in einer Stadt im Osten der Slowakei ewig an der Bahn entlang gefahren. Nirgends gab es eine Höhenangabe an den Unterführungen. Überall sind wir bis ran gefahren und haben von außen geguckt und uns dann doch nicht getraut. Irgendwann kam ein netter Mann, der vor uns her fuhr durch eine Kleingartenanlage auf schlecht befestigtem Weg, um uns über einen sehr holprigen Bahnübergang zu lotsen. Wir dachten schon er entführt uns, um uns auszurauben. Dann haben wir uns einen Entfernungsmesser gekauft. Jetzt können wir jede Durchfahrtshöhe, auch an den Seiten, ausmessen und sind etwas sicherer unterwegs.

    Christel