ZitatOriginal von Rapido
....
ich vermute mal, dass er das Produkt gegen die schwarzen Streifen hat
...
Wie kommst du nur darauf? ......
Das Produkt ist der "Regenstreifen Entferner" ....
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Button Text ZitatOriginal von Rapido
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ich vermute mal, dass er das Produkt gegen die schwarzen Streifen hat
...
Wie kommst du nur darauf? ......
Das Produkt ist der "Regenstreifen Entferner" ....
ZitatOriginal von Rapido
....
ich vermute mal, dass er das Produkt gegen die schwarzen Streifen hat
...
Wie kommst du nur darauf? ......
Das Produkt ist der "Regenstreifen Entferner" ....
Hallo,
dann will ich mal meine Erfahrungen mit der Probefalsche hier kundtun:
Das Produkt funktioniert wunderbar. Verdünnt auf einen Schwamm und einfach wegwischen. Kein reiben kein rubbeln, die Schwarzen Streifen sind Geschichte. Ganz Problemlos. Bei meinem Wagen reichte trotz drei Jahren ohne Wäsche eine Behandlung.
Hallo,
dann will ich mal meine Erfahrungen mit der Probefalsche hier kundtun:
Das Produkt funktioniert wunderbar. Verdünnt auf einen Schwamm und einfach wegwischen. Kein reiben kein rubbeln, die Schwarzen Streifen sind Geschichte. Ganz Problemlos. Bei meinem Wagen reichte trotz drei Jahren ohne Wäsche eine Behandlung.
Proben gab es, das kann ich bestätigen.
Möglicherweise waren sie aber inzwischen aus.
Proben gab es, das kann ich bestätigen.
Möglicherweise waren sie aber inzwischen aus.
Wer im Ausland surfen will sollte sich überleden eine Prepaid Karte von dem Land zu kaufen wo er gerade ist.
Ich habe das ganze in Schweden gemacht. Karte war schon vorhanden nur Aufladen und die Wochenflatrate für 99SKr (~10€) buchen.
Der Aldi Stick etwas modifiziert (mit der Original Software von Huawei E160) hat mit der fremden Karte keine Probleme gemacht.
In anderen Ländern gibts da auch Lösungen:
Wer im Ausland surfen will sollte sich überleden eine Prepaid Karte von dem Land zu kaufen wo er gerade ist.
Ich habe das ganze in Schweden gemacht. Karte war schon vorhanden nur Aufladen und die Wochenflatrate für 99SKr (~10€) buchen.
Der Aldi Stick etwas modifiziert (mit der Original Software von Huawei E160) hat mit der fremden Karte keine Probleme gemacht.
In anderen Ländern gibts da auch Lösungen:
Also mir ist Arro schon einige Hallen früher über die Füsse gelaufen ... er war nicht zu übersehen ....
Arro war ganz sicher da!
Also mir ist Arro schon einige Hallen früher über die Füsse gelaufen ... er war nicht zu übersehen ....
Arro war ganz sicher da!
ZitatOriginal von Arro...
Ich bin der festen Überzeugung, dass dies jetzt öfter bei den Mobilen zu finden sein wird
...
Ja, darauf hoffe ich auch.
Zitat
Mittlerweile gibt es ja schon TomToms als Quasi Festeinbau in Fahrzeugen.
Rate mal wer dahinter steckt ...
http://www.meintomtom.de/236/vdo-dayton-team-zu-tomtom.html
Meine ehemaligen holländischen Kollegen ....
ZitatOriginal von Arro...
Ich bin der festen Überzeugung, dass dies jetzt öfter bei den Mobilen zu finden sein wird
...
Ja, darauf hoffe ich auch.
Zitat
Mittlerweile gibt es ja schon TomToms als Quasi Festeinbau in Fahrzeugen.
Rate mal wer dahinter steckt ...
http://www.meintomtom.de/236/vdo-dayton-team-zu-tomtom.html
Meine ehemaligen holländischen Kollegen ....
ZitatAlles anzeigenOriginal von Arro....
Für mich entscheidend sind folgende Punkte:
1. einfaches Handling mit POIs
2. schnelle und kostenlose bzw. kostengünstige Möglichkeit des Softwareupdates (Karten oder Programm)
3. Verständliche Menüführung
4. Europakarte(n)
5. Grenzüberschreitende Navigation
6. TMC sowie die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob ich dem Rat der geänderten Route folge oder nicht.
Nach 14 Jahren Festeingebauten Navis muss ich wohl auch mal was dazu sagen.
Zu1: Bei dem von mir zuletzt verwendeten Navi kein Problem ... War aber kein 100%iger Originalzustand.
Zu2: Auch kein Problem, da die DVD bei meinem nicht die Welt gekostet hat. Zumindest sind einige Kartenupdates für PNAs deutlich Kostenintensiver (aber nicht generell).
Zu3: Alle von mir ausgetesteten Mobilen Navis waren meinem Festeinbau in der Menüfhrung nicht überlegen.
Zu4: DVD Navi kein Problem ...
Zu5: Siehe Pkt 4
Zu6: Das hatte ich schon mit dem MK2 System in 1998/99
Dann füge ich aber gleich einige Nachteile der Mobilen hinzu:
- Da nur GPS geführt (und nicht zusätzlich über Gyro und Tachosignal) schleichen sich in Gegenden mit schlechten GPS Empfang oft ärgerliche Fehler ein. In Mainhatten hab ich mich mit dem Mobilen Navi wegen mangelhaften GPS Empfnag zwei mal verfranzt. Genauso einen Blödsinn hatte ich in den Alpen mit einem andern Mobilen Navi.
- Navigation in Tunnels ist absolut unmöglich. Den Festeinbau dagegen lässt das aber Kalt. Gyro und Tachosignal sei Dank.
Viel Wichtiger ist aber die mangelnde Flexibilität der Festeinbauten. Das (und auch ein anderer nicht genannter Grund) hat mich jetzt auch zu einem Mobilen Navi getrieben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Arro....
Für mich entscheidend sind folgende Punkte:
1. einfaches Handling mit POIs
2. schnelle und kostenlose bzw. kostengünstige Möglichkeit des Softwareupdates (Karten oder Programm)
3. Verständliche Menüführung
4. Europakarte(n)
5. Grenzüberschreitende Navigation
6. TMC sowie die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob ich dem Rat der geänderten Route folge oder nicht.
Nach 14 Jahren Festeingebauten Navis muss ich wohl auch mal was dazu sagen.
Zu1: Bei dem von mir zuletzt verwendeten Navi kein Problem ... War aber kein 100%iger Originalzustand.
Zu2: Auch kein Problem, da die DVD bei meinem nicht die Welt gekostet hat. Zumindest sind einige Kartenupdates für PNAs deutlich Kostenintensiver (aber nicht generell).
Zu3: Alle von mir ausgetesteten Mobilen Navis waren meinem Festeinbau in der Menüfhrung nicht überlegen.
Zu4: DVD Navi kein Problem ...
Zu5: Siehe Pkt 4
Zu6: Das hatte ich schon mit dem MK2 System in 1998/99
Dann füge ich aber gleich einige Nachteile der Mobilen hinzu:
- Da nur GPS geführt (und nicht zusätzlich über Gyro und Tachosignal) schleichen sich in Gegenden mit schlechten GPS Empfang oft ärgerliche Fehler ein. In Mainhatten hab ich mich mit dem Mobilen Navi wegen mangelhaften GPS Empfnag zwei mal verfranzt. Genauso einen Blödsinn hatte ich in den Alpen mit einem andern Mobilen Navi.
- Navigation in Tunnels ist absolut unmöglich. Den Festeinbau dagegen lässt das aber Kalt. Gyro und Tachosignal sei Dank.
Viel Wichtiger ist aber die mangelnde Flexibilität der Festeinbauten. Das (und auch ein anderer nicht genannter Grund) hat mich jetzt auch zu einem Mobilen Navi getrieben.
ZitatOriginal von powerpeace...
Ohne die Richtlinie im Detail durchgelesen zu haben, reicht ein flüchtiges Überlesen um zu wissen wo ich als Verbraucher stehe, nämlich auf verlorenem Posten.
Ja, leider. Das äergert mich auch immer wieder.
Zitat
Es war auch nicht meine Absicht rechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen ...
Das hatte ich auch nicht so verstanden ...
Zitat
...
Aber kann ich aufgrund deiner Frage darauf hoffen, dass der Verbrauch sich mit zunehmender Laufstrecke noch nach unten bewegt?
Aufgrund diverser Einlauf Vorgänge im Motor ist das durchaus möglich. Ich selbst habe das schon einige Male erlebt. Da waren sogar sehr merkwürdige Verbrauchsveringerungen dabei.
Zitat
...
Da die Bedingungen der EG Richtlinie im realen Fahrbetrieb aber nie erreicht werden, wäre ein evtl. Anspruch ja generell ausgeschlossen, egal wie hoch der Spritverbrauch ist.
Da legen sich die Gerichte Verständlicherweise nicht fest. Es gibt dazu weder eine Norm, noch irgendwelche Gesetze oder Vorschriften.
Zitat
Es muss aber doch "Schmerzgrenzen" geben (die in meinem Fall natürlich nicht erreicht werden), die auch im realen Umfeld nicht überschritten werden dürfen um ggfls. Erfolg mit einer Anspruchserhebung zu haben.
Sehr schwierig.
Ich will hier nicht die Autoindustrie in Schutz nehmen, aber es ist nun mal so das der Verbrauch sich nicht (gut) Normieren lässt. Jeder hat einen anderes Fahrprofil und somit andere Verbräuche.
Die Normierung über ein bestimmtes Fahrprofil ist dazu nötig um eine wenigstens Halbwegs vergelichbare Basis zur Verbrauchsermittlung zu bekommen. Unglücklicherweise geben aber gerade diese Normen den Herstellern die Möglichkeit ihren Kraftstoffverbrauch auf diese Norm auszurichten und somit zu optimieren. Was ausserhalb dieses Norfahrzykluses passiert ist den Herstellern gelinde gesagt egal. So kommen teilweise extreme Merhverbräuche heraus.
Das hat der Gesetzgeber bis heute grandios verschlafen dort weitere Regelungen zu erstellen und auch durchzuführen.
Einzig Probates für den Verbraucher ist es mit seinem eigenen Auto zu einer entsprechend ausgestatteten Prüforganisation zu gehen, und den Kraftstoffverbrauch im Norfahrprüfzyklus ermitteln zu lassen.
Aber selbst dann müssen Abweichungen von 10% (BGH Urteil) akzeptiert werden.
Aber mal ein Tip etwas abseit deines Problems:
Ich habe keine Ahnung was für ein Fahrzeug du vorher hattest und was jetzt. Aber es kann durchaus sein das du noch Probleme hast den idealen Arbeitspunkt deines Autos zu ermitteln. Der ist nämlich nicht bei jedem Auto gleich und gerade da kann man einiges sparen.
Wenn ich ein anderes Auto bekomme, schau ich mir die Werte für "höchste Leistung bei x U/min" und "höchstes Drehmoment bei x U/min" an. Dann versuche ich zu ermitteln ob das Auto zwischen diesen Drehzahlen frei läuft und gut zu fahren ist. Dabei versuche ich die Drehzahl immer mehr im Bereich "maximales Drehmoment" zu halten. Selbst mti Vollgas ist dann kein erhöhter Verbrauch zu bemerken.
Ein weiterer Punkt ist es mit möglichst hohem Gang den Berg herunter zu rollen um so wenig wie möglich Bermsleistung u erzeugen aber trotzdem ken Gas geben zu müssen. Denn im Schubbetrieb braucht das Auto nun mal kein Kraftstoff. Diese Phasen sind im Normzyklus auch sehr breit vertreten. Gebemst wird in diesem Zyklus nämlich gar nicht.
Was ich damit sagen will ist eigentlich einfach:
Versuch mal deinen Fahrstil etwas auf dein Auto anzupassen. Das bringt oft sehr viel mehr.
ZitatOriginal von powerpeace...
Ohne die Richtlinie im Detail durchgelesen zu haben, reicht ein flüchtiges Überlesen um zu wissen wo ich als Verbraucher stehe, nämlich auf verlorenem Posten.
Ja, leider. Das äergert mich auch immer wieder.
Zitat
Es war auch nicht meine Absicht rechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen ...
Das hatte ich auch nicht so verstanden ...
Zitat
...
Aber kann ich aufgrund deiner Frage darauf hoffen, dass der Verbrauch sich mit zunehmender Laufstrecke noch nach unten bewegt?
Aufgrund diverser Einlauf Vorgänge im Motor ist das durchaus möglich. Ich selbst habe das schon einige Male erlebt. Da waren sogar sehr merkwürdige Verbrauchsveringerungen dabei.
Zitat
...
Da die Bedingungen der EG Richtlinie im realen Fahrbetrieb aber nie erreicht werden, wäre ein evtl. Anspruch ja generell ausgeschlossen, egal wie hoch der Spritverbrauch ist.
Da legen sich die Gerichte Verständlicherweise nicht fest. Es gibt dazu weder eine Norm, noch irgendwelche Gesetze oder Vorschriften.
Zitat
Es muss aber doch "Schmerzgrenzen" geben (die in meinem Fall natürlich nicht erreicht werden), die auch im realen Umfeld nicht überschritten werden dürfen um ggfls. Erfolg mit einer Anspruchserhebung zu haben.
Sehr schwierig.
Ich will hier nicht die Autoindustrie in Schutz nehmen, aber es ist nun mal so das der Verbrauch sich nicht (gut) Normieren lässt. Jeder hat einen anderes Fahrprofil und somit andere Verbräuche.
Die Normierung über ein bestimmtes Fahrprofil ist dazu nötig um eine wenigstens Halbwegs vergelichbare Basis zur Verbrauchsermittlung zu bekommen. Unglücklicherweise geben aber gerade diese Normen den Herstellern die Möglichkeit ihren Kraftstoffverbrauch auf diese Norm auszurichten und somit zu optimieren. Was ausserhalb dieses Norfahrzykluses passiert ist den Herstellern gelinde gesagt egal. So kommen teilweise extreme Merhverbräuche heraus.
Das hat der Gesetzgeber bis heute grandios verschlafen dort weitere Regelungen zu erstellen und auch durchzuführen.
Einzig Probates für den Verbraucher ist es mit seinem eigenen Auto zu einer entsprechend ausgestatteten Prüforganisation zu gehen, und den Kraftstoffverbrauch im Norfahrprüfzyklus ermitteln zu lassen.
Aber selbst dann müssen Abweichungen von 10% (BGH Urteil) akzeptiert werden.
Aber mal ein Tip etwas abseit deines Problems:
Ich habe keine Ahnung was für ein Fahrzeug du vorher hattest und was jetzt. Aber es kann durchaus sein das du noch Probleme hast den idealen Arbeitspunkt deines Autos zu ermitteln. Der ist nämlich nicht bei jedem Auto gleich und gerade da kann man einiges sparen.
Wenn ich ein anderes Auto bekomme, schau ich mir die Werte für "höchste Leistung bei x U/min" und "höchstes Drehmoment bei x U/min" an. Dann versuche ich zu ermitteln ob das Auto zwischen diesen Drehzahlen frei läuft und gut zu fahren ist. Dabei versuche ich die Drehzahl immer mehr im Bereich "maximales Drehmoment" zu halten. Selbst mti Vollgas ist dann kein erhöhter Verbrauch zu bemerken.
Ein weiterer Punkt ist es mit möglichst hohem Gang den Berg herunter zu rollen um so wenig wie möglich Bermsleistung u erzeugen aber trotzdem ken Gas geben zu müssen. Denn im Schubbetrieb braucht das Auto nun mal kein Kraftstoff. Diese Phasen sind im Normzyklus auch sehr breit vertreten. Gebemst wird in diesem Zyklus nämlich gar nicht.
Was ich damit sagen will ist eigentlich einfach:
Versuch mal deinen Fahrstil etwas auf dein Auto anzupassen. Das bringt oft sehr viel mehr.
ZitatOriginal von powerpeace
...
Zunächst mal die Frage, ob mir jemand einen Link angeben kann, unter dem ich diese Prüfnorm finde.
...
Erster Link bei Google ...
(Links in die Adresszeile kopieren ... Die Forensoft kann es nicht darstellen)
Letzte Version vom 19.2.04:
Gemessen wird nach dem Prüfzyklus 70/220/EWG Anlage 1 und 2
Notfalls direkt unter "eur-lex" suchen. Dort finden sich alle anderen Vorschriften auch ....
Zitat
Konkret gefragt: Muss ich bei vorstehender Verbrauchsangabe bei reiner Autobahnfahrt mit einer gefahrenen Geschwindigkeit um die 120km/h einen Verbrauch von 7,5 Litern akzeptieren oder ist diese Abweichung, immerhin 45%, ein Mangel den ich reklamieren kann? Der Wagen war mit 2 Personen besetzt und mit Reisegepäck (3 Koffer) beladen.
Konkret zurück gefragt:
- Ist der Wagen ausserhalb der Einfahrphase (~5- 10tkm)?
- Kannst du mit deiner BAB Fahrt die EG Richtlinien nachbilden? ... Also nur auf Topfebender Strecke fahren?
Zitat
Mir ist ein BGH-Urteil bekannt, demzufolge ein Mehrverbrauch von bis zu 10% kein Mangel ist. Da läge ich deutlich drüber.
Kannst du nur eine der oben genannten Fragen mit "Nein" beantworten: PG .... Pech gehabt.
Das BGH Urteil wurde sogar mit Prüfstandsläufen belegt und die sind weit jenseits von dem was ich realen Fahzyklus nenne.
Gerade modernen Fahrzeuge werben mit super niedrigen Verbraüchen die sie im EU Fahrzyklus auch erreichen, doch ausserhalb dieser Bedingungen sind es wahre Spritfressen. Besonders die "downgesizten" Turbo und Kompressor aufgeladenen "Kasperbüchsen" (a la TFSI und Kollegen) sind da absolut Spitze.
ZitatOriginal von powerpeace
...
Zunächst mal die Frage, ob mir jemand einen Link angeben kann, unter dem ich diese Prüfnorm finde.
...
Erster Link bei Google ...
(Links in die Adresszeile kopieren ... Die Forensoft kann es nicht darstellen)
Letzte Version vom 19.2.04:
Gemessen wird nach dem Prüfzyklus 70/220/EWG Anlage 1 und 2
Notfalls direkt unter "eur-lex" suchen. Dort finden sich alle anderen Vorschriften auch ....
Zitat
Konkret gefragt: Muss ich bei vorstehender Verbrauchsangabe bei reiner Autobahnfahrt mit einer gefahrenen Geschwindigkeit um die 120km/h einen Verbrauch von 7,5 Litern akzeptieren oder ist diese Abweichung, immerhin 45%, ein Mangel den ich reklamieren kann? Der Wagen war mit 2 Personen besetzt und mit Reisegepäck (3 Koffer) beladen.
Konkret zurück gefragt:
- Ist der Wagen ausserhalb der Einfahrphase (~5- 10tkm)?
- Kannst du mit deiner BAB Fahrt die EG Richtlinien nachbilden? ... Also nur auf Topfebender Strecke fahren?
Zitat
Mir ist ein BGH-Urteil bekannt, demzufolge ein Mehrverbrauch von bis zu 10% kein Mangel ist. Da läge ich deutlich drüber.
Kannst du nur eine der oben genannten Fragen mit "Nein" beantworten: PG .... Pech gehabt.
Das BGH Urteil wurde sogar mit Prüfstandsläufen belegt und die sind weit jenseits von dem was ich realen Fahzyklus nenne.
Gerade modernen Fahrzeuge werben mit super niedrigen Verbraüchen die sie im EU Fahrzyklus auch erreichen, doch ausserhalb dieser Bedingungen sind es wahre Spritfressen. Besonders die "downgesizten" Turbo und Kompressor aufgeladenen "Kasperbüchsen" (a la TFSI und Kollegen) sind da absolut Spitze.
ZitatOriginal von inpraxi...
Aber die Vereinspolitik sagt mir nicht zu.
...
Hat jemand eine ungefähr gleichwertige Alternative?
Also mir sagt die Vereinspolitik der gelben auch nicht zu. Muss aber Mitglied sein, um meine Fahrerlizenz beim DMSB über die Sportabteilung dieses Vereins zu bekommen. Zusätzlich bin ich Mitgleid eines Motorsportclubs dessen Dachverein dieser gelbe Verein ist.
Also praktisch Zwangsmitglied. :167:
Aber mal zu den Alternativen:
Meist bieten schon die Autoversicherungen für wenig Geld auf den normalen Versicherungsvertrag gute und brauchbare Schutzbriefe an. Einfach mal den Versicherungsvertreter fragen.
Dann fällt mir noch der AVD ein ... da hab ich aber keine Ahnung was die bieten.
http://www.avd.de
Als Gewerkschaftsmitglied käme noch der ACE in Frage.
http://www.ace-online.de
EDIT: Ich lese nichts mehr von einer Gewerkschaftsbindung ... das ist wohl Vergangenheit ...
ZitatOriginal von inpraxi...
Aber die Vereinspolitik sagt mir nicht zu.
...
Hat jemand eine ungefähr gleichwertige Alternative?
Also mir sagt die Vereinspolitik der gelben auch nicht zu. Muss aber Mitglied sein, um meine Fahrerlizenz beim DMSB über die Sportabteilung dieses Vereins zu bekommen. Zusätzlich bin ich Mitgleid eines Motorsportclubs dessen Dachverein dieser gelbe Verein ist.
Also praktisch Zwangsmitglied. :167:
Aber mal zu den Alternativen:
Meist bieten schon die Autoversicherungen für wenig Geld auf den normalen Versicherungsvertrag gute und brauchbare Schutzbriefe an. Einfach mal den Versicherungsvertreter fragen.
Dann fällt mir noch der AVD ein ... da hab ich aber keine Ahnung was die bieten.
http://www.avd.de
Als Gewerkschaftsmitglied käme noch der ACE in Frage.
http://www.ace-online.de
EDIT: Ich lese nichts mehr von einer Gewerkschaftsbindung ... das ist wohl Vergangenheit ...