Eine Quelle kann ich Dir leider nicht nennen (müsste aber wohl im Kfz-Steuer-Gesetz stehen), aber ja, es ist so.
Ich zahle auch trotz Euro3-Motor für Euro 2
Beiträge von eifel495tf
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Ein paar Anmerkungen von mir als Cherokeefahrer:
Meine erlaubte Stützlast: 140 kg
Meine erlaubte Anhängelast 3360 kg
Meine erlaubte Zuladung (da aufgelastet): ca 650 kgMeine Hecktür lässt sich getrennt öffnen, d.h. auch mit Wohnwagen geht die oberer Hälfte der Hecktür komplett auf.
Meine Hecktür öffnet in die richtige Richtung.
Wohnwagen möchte und werde ich immer mit Automatik ziehen.
Ein Fahrzeug ohne Ersatzrad ist in der näheren Umgebung ok, aber im Urlaub im Ausland nicht ! Zumindest als Nichtrentner fährt man die meisten Urlaubs-km Samstags oder Sonntags, wenn keine Werkstatt offen hat (geschweige denn Spezialreifen vorrätig hat). Selbst mein Wohnwagen wurde extra mit Reserverad ausgestattet. Wenn Du z.B. in der Hauptsaison wegen des Reifens die Fähre verpasst, hast Du leicht ein paar hundert Euro verloren (und eventuell 2-3 Tage). Auf die Notlaufeigenschaften würde ich mich mit Anhänger hinten dran auch nicht so sehr verlassen. Im besten Fall reicht es von der Autobahn herunter.
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Ein paar Anmerkungen von mir als Cherokeefahrer:
Meine erlaubte Stützlast: 140 kg
Meine erlaubte Anhängelast 3360 kg
Meine erlaubte Zuladung (da aufgelastet): ca 650 kgMeine Hecktür lässt sich getrennt öffnen, d.h. auch mit Wohnwagen geht die oberer Hälfte der Hecktür komplett auf.
Meine Hecktür öffnet in die richtige Richtung.
Wohnwagen möchte und werde ich immer mit Automatik ziehen.
Ein Fahrzeug ohne Ersatzrad ist in der näheren Umgebung ok, aber im Urlaub im Ausland nicht ! Zumindest als Nichtrentner fährt man die meisten Urlaubs-km Samstags oder Sonntags, wenn keine Werkstatt offen hat (geschweige denn Spezialreifen vorrätig hat). Selbst mein Wohnwagen wurde extra mit Reserverad ausgestattet. Wenn Du z.B. in der Hauptsaison wegen des Reifens die Fähre verpasst, hast Du leicht ein paar hundert Euro verloren (und eventuell 2-3 Tage). Auf die Notlaufeigenschaften würde ich mich mit Anhänger hinten dran auch nicht so sehr verlassen. Im besten Fall reicht es von der Autobahn herunter.
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Vor meinem jetzigen Wohnwagen hatte ich ein Wohnmobil der Marke CI, einen Grauimport aus Italien, baugleich mit einem Rollerteam Modell.
Die Verarbeitung hält mit deutschen Herstellern nicht mit. Man sieht bei genauem Hinsehen an einigen Stellen, dass etwas geschlampt wurde (Schraubenabdeckungen fehlen, Verleimung sichtbar).
Insbesondere die Verlegung der Stromkabel war bei meinem sehr schlampig (ca. 2 m Kabel , das zu lang war, wurde einfach mit Isolierband an den Fahrzeugboden geklebt, was natürlich nur wenige km hielt).Aber: Der Neupreis lag ca. 15000 Euro unter dem anderer Hersteller. Und dafür nahm ich die leichten Mängel in Kauf und habe es nicht bereut. Würde es jederzeit wieder kaufen.
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Vor meinem jetzigen Wohnwagen hatte ich ein Wohnmobil der Marke CI, einen Grauimport aus Italien, baugleich mit einem Rollerteam Modell.
Die Verarbeitung hält mit deutschen Herstellern nicht mit. Man sieht bei genauem Hinsehen an einigen Stellen, dass etwas geschlampt wurde (Schraubenabdeckungen fehlen, Verleimung sichtbar).
Insbesondere die Verlegung der Stromkabel war bei meinem sehr schlampig (ca. 2 m Kabel , das zu lang war, wurde einfach mit Isolierband an den Fahrzeugboden geklebt, was natürlich nur wenige km hielt).Aber: Der Neupreis lag ca. 15000 Euro unter dem anderer Hersteller. Und dafür nahm ich die leichten Mängel in Kauf und habe es nicht bereut. Würde es jederzeit wieder kaufen.
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Hallo Sturmvogel,
hier, ich.
Ich habe zwar nicht die Limited-Ausstattung, aber der Rest passt. Die Limited-Ausstattung ist natürlich noch etwas luxuriöser.
Also, ich habe den Jeep Cherokee Red-River-Edition 2,8 CRD mit 150 PS und Automatik. Seit 2005 hat der 2,8er serienmäßig noch mehr PS (163) und noch ein paar Nm mehr (400).
Sitzposition: sehr gut, übersichtlich, reichlich Platz. Ich bin bereits mehrfach mit WoWa hinten dran Tagesstrecken von 700-800 km gefahren und war hinterher nicht "tot".
Lautstärke: ungefähr auf Niveau eines Transporter-Diesels, also lauter als normale Diesel-PKW. Beim 163PS-Diesel ist das Gräuschniveau deutlich gesenkt worden. Ich habe aber kein Problem damit, es hört sich einfach nach Kraft an.
Zulässige Anhängelast: 3500kg. Mein WoWa hat 1500 kg, macht gar keine Problem. Durch die bärige Kraft ist Beschleunigung mit oder ohne Anhänger auch am Berg top. Dauer-100km/h (und auch mehr) sind gar kein Problem.
Ich nutze das Fahrzeug auch da wo es sich ebenfalls wohlfühlt-im Gelände. Aber das wird hier nicht so interessant sein.
Da ich von dem Auto sehr begeistert bin (habe ihn jetzt sein 2 Jahren/42000 km) könte ich Dir noch viel vorschwärmen. Falls Du gezielte Fragen hast - gerne.
Wichtig: unbedingt den Auromatik nehmen, erstens harmonieren Motor und Getriebe da fast optimal, zweitens hat nur der Automatik den auf der Straße nutzbaren Allradantrieb. Beim Schalter gibt's nur den Allrad, der ausschliesslich im Gelände genutzt werden darf (kein Mitteldifferenzial).
Ein paar Wermutstropfen noch:
-relativ hoher Verbrauch ca. 11-12,5 Liter, mit Anhänger 0,5 mehr (der 163PS-Motor braucht weniger !).
-Inspektionen und Ersatzteile sind teuer -
Hallo Sturmvogel,
hier, ich.
Ich habe zwar nicht die Limited-Ausstattung, aber der Rest passt. Die Limited-Ausstattung ist natürlich noch etwas luxuriöser.
Also, ich habe den Jeep Cherokee Red-River-Edition 2,8 CRD mit 150 PS und Automatik. Seit 2005 hat der 2,8er serienmäßig noch mehr PS (163) und noch ein paar Nm mehr (400).
Sitzposition: sehr gut, übersichtlich, reichlich Platz. Ich bin bereits mehrfach mit WoWa hinten dran Tagesstrecken von 700-800 km gefahren und war hinterher nicht "tot".
Lautstärke: ungefähr auf Niveau eines Transporter-Diesels, also lauter als normale Diesel-PKW. Beim 163PS-Diesel ist das Gräuschniveau deutlich gesenkt worden. Ich habe aber kein Problem damit, es hört sich einfach nach Kraft an.
Zulässige Anhängelast: 3500kg. Mein WoWa hat 1500 kg, macht gar keine Problem. Durch die bärige Kraft ist Beschleunigung mit oder ohne Anhänger auch am Berg top. Dauer-100km/h (und auch mehr) sind gar kein Problem.
Ich nutze das Fahrzeug auch da wo es sich ebenfalls wohlfühlt-im Gelände. Aber das wird hier nicht so interessant sein.
Da ich von dem Auto sehr begeistert bin (habe ihn jetzt sein 2 Jahren/42000 km) könte ich Dir noch viel vorschwärmen. Falls Du gezielte Fragen hast - gerne.
Wichtig: unbedingt den Auromatik nehmen, erstens harmonieren Motor und Getriebe da fast optimal, zweitens hat nur der Automatik den auf der Straße nutzbaren Allradantrieb. Beim Schalter gibt's nur den Allrad, der ausschliesslich im Gelände genutzt werden darf (kein Mitteldifferenzial).
Ein paar Wermutstropfen noch:
-relativ hoher Verbrauch ca. 11-12,5 Liter, mit Anhänger 0,5 mehr (der 163PS-Motor braucht weniger !).
-Inspektionen und Ersatzteile sind teuer -
Vor meinem jetzigen Wohnwagen hatte ich 2 Wohnmobile. Aus dieser Erfahrung heraus folgende Antworten:
Auflastung auf 3,5 to --> auf jeden Fall bei 4 Personen !
Motor--> ist eine Preisfrage, der 2,8 wäre meine Wahl, der 2,3 reicht aber sicher auch. Souveräner ist der größere und er muß eigentlich nie gequählt werden.
Motorklima--> auch eine Preisfrage. Hatte im Wohnmobil nie eine und bin auch in Griechenland in mehreren Sommern gut zurecht gekommen. Allerdings bei Fahren mit offenen Fenster. Wenn wie in Deinem Fall jemand im Wohnraum sitzt während der Fahrt, ist die Klima sicher zu empfehlen. Der Wiederverkauf ist sicher mit Klima auch besser.
Wichtige Kriterien beim WoMo finde ich: Ist der WC-Raum groß genug ? M.E. sind die meisten zu klein, auch in vielen großen WoMos.
Wichtig: Stauraum. Möglichst viel und auch für sperrige Gegenstände (Tisch/Stühle) geeignet. Gute Zugänglichkeit von aussen, d.h. Stauraumklappen vorhanden und groß genug.Ich würde nicht gegerell die Hände von Mietfahrzeugen lassen. Aber wer und wie die Kilometer drauf gefahren hat weiss man da natürlich nie. Bei den heutigen Motoren sehe ich das aber nicht so schlimm.
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Vor meinem jetzigen Wohnwagen hatte ich 2 Wohnmobile. Aus dieser Erfahrung heraus folgende Antworten:
Auflastung auf 3,5 to --> auf jeden Fall bei 4 Personen !
Motor--> ist eine Preisfrage, der 2,8 wäre meine Wahl, der 2,3 reicht aber sicher auch. Souveräner ist der größere und er muß eigentlich nie gequählt werden.
Motorklima--> auch eine Preisfrage. Hatte im Wohnmobil nie eine und bin auch in Griechenland in mehreren Sommern gut zurecht gekommen. Allerdings bei Fahren mit offenen Fenster. Wenn wie in Deinem Fall jemand im Wohnraum sitzt während der Fahrt, ist die Klima sicher zu empfehlen. Der Wiederverkauf ist sicher mit Klima auch besser.
Wichtige Kriterien beim WoMo finde ich: Ist der WC-Raum groß genug ? M.E. sind die meisten zu klein, auch in vielen großen WoMos.
Wichtig: Stauraum. Möglichst viel und auch für sperrige Gegenstände (Tisch/Stühle) geeignet. Gute Zugänglichkeit von aussen, d.h. Stauraumklappen vorhanden und groß genug.Ich würde nicht gegerell die Hände von Mietfahrzeugen lassen. Aber wer und wie die Kilometer drauf gefahren hat weiss man da natürlich nie. Bei den heutigen Motoren sehe ich das aber nicht so schlimm.
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So ein Mist, seither bin ich immer mit gutem Gewissen mit 110 durch Österreich. Jetzt wo ich es besser weiss - geht das nur noch mit schlechtem Gewissen
Im Ernst - habe ich wohl Gendarmeriemässig Glück gehabt seither.
rodiet: super Übersicht, gut gemacht.
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So ein Mist, seither bin ich immer mit gutem Gewissen mit 110 durch Österreich. Jetzt wo ich es besser weiss - geht das nur noch mit schlechtem Gewissen
Im Ernst - habe ich wohl Gendarmeriemässig Glück gehabt seither.
rodiet: super Übersicht, gut gemacht.
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zu1.: würde ich nicht machen, ich hatte mal einen Platten unterwegs im Ausland mit meinem 2. WoMo. Kommt selten vor, aber wenn, dann zum blödesten Zeitpunkt an der blödesten Stelle. Treibe mal Sonntags in Frankreich auf der Autobahn einen passenden Reifen auf.
zu2.: da war damals mein Ersatzrad. Ist der absolute Sch... . Auf engem Standstreifen unter dem WoMo im Dreck herumrobben - nie wieder
zu3.: bei meinem 1. WoMo (Rapido auf Renault-Basis) war das Ersatzrad serienmäßig am Heck. Für mich die beste Lösung. Man kommt im Bedarfsfall schnell und unkompliziert dran, bleibt sauber(Abdeckung ist von Vorteil) und man ist nicht zu faul, auch mal das Reserverad mit Luftdruck zu versorgen.
Wichtig:
Sollte auf irgendeine Art abschließbar sein (bei mir war es damals ein gutes Vorhängeschloß)
Falls ein Fahrradträger ans WoMo dran soll auf den Platz achten. -
zu1.: würde ich nicht machen, ich hatte mal einen Platten unterwegs im Ausland mit meinem 2. WoMo. Kommt selten vor, aber wenn, dann zum blödesten Zeitpunkt an der blödesten Stelle. Treibe mal Sonntags in Frankreich auf der Autobahn einen passenden Reifen auf.
zu2.: da war damals mein Ersatzrad. Ist der absolute Sch... . Auf engem Standstreifen unter dem WoMo im Dreck herumrobben - nie wieder
zu3.: bei meinem 1. WoMo (Rapido auf Renault-Basis) war das Ersatzrad serienmäßig am Heck. Für mich die beste Lösung. Man kommt im Bedarfsfall schnell und unkompliziert dran, bleibt sauber(Abdeckung ist von Vorteil) und man ist nicht zu faul, auch mal das Reserverad mit Luftdruck zu versorgen.
Wichtig:
Sollte auf irgendeine Art abschließbar sein (bei mir war es damals ein gutes Vorhängeschloß)
Falls ein Fahrradträger ans WoMo dran soll auf den Platz achten. -
"Wie schaut es mit jungen Gebrauchten aus?
Einem Bekannten wurde vo Kurzem eröffnet, daß - Alabama bitte weghören - die Reparatur von Bremsen, Elektronik und sonstigen Kleinigkeiten seines etwa 2 Jahre alten Jeep Cherokee rund EUR 6.000 kosten würde... Er hat jetzt einen gebrauchten X5 in Topausstattung um etwa diesen Betrag..."
Wenn eine Werkstatt bei einem 2Jahre alten Auto Reparaturen in der Höhe abrechnen will, würde ich dies sicher nicht akzeptieren (Garantie/Kulanz). Ausserdem dürfte es sich um eine Ausnahme handeln.
Für 45000 Euro würde ich mir keinen gebrauchten Wagen holen, sondern einen nagelneuen Jeep Grand Cherokee 3,0CRD (Ist ein Mercedes-Motor). Oder aber für max. 35000 Euro den kleinen Bruder den Jeep Cherokee 2,8 CRD. Damit ziehe ich meinen 1500kg Wohnwagen völlig problemlos jährlich 10000 km durch Europa.
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"Wie schaut es mit jungen Gebrauchten aus?
Einem Bekannten wurde vo Kurzem eröffnet, daß - Alabama bitte weghören - die Reparatur von Bremsen, Elektronik und sonstigen Kleinigkeiten seines etwa 2 Jahre alten Jeep Cherokee rund EUR 6.000 kosten würde... Er hat jetzt einen gebrauchten X5 in Topausstattung um etwa diesen Betrag..."
Wenn eine Werkstatt bei einem 2Jahre alten Auto Reparaturen in der Höhe abrechnen will, würde ich dies sicher nicht akzeptieren (Garantie/Kulanz). Ausserdem dürfte es sich um eine Ausnahme handeln.
Für 45000 Euro würde ich mir keinen gebrauchten Wagen holen, sondern einen nagelneuen Jeep Grand Cherokee 3,0CRD (Ist ein Mercedes-Motor). Oder aber für max. 35000 Euro den kleinen Bruder den Jeep Cherokee 2,8 CRD. Damit ziehe ich meinen 1500kg Wohnwagen völlig problemlos jährlich 10000 km durch Europa.
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Ich rate auf jeden Fall erst mal einen (eventuell kurzen) Urlaub mit einem Mietwohnwagen zu machen, erst dann stellt sich heraus, was einem wirklich persönlich wichtig ist und was unnötig ist und was nervt. Sonst ist die Gefahr sehr groß, daß man sich "verkauft".
Ansonsten würde ich mir wegen der Achsen keinen Kopf machen, wenn der WoWa 100er Zulassung hat spielt das keine Rolle. Die Breite mit ca. 230 ist unproblematisch, die Länge ist wirklich gut zu überlegen. Wobei ich mit meinem WoWa auch gut zurecht komme. Es schadet aber nicht, vor dem Urlaub etwas zu üben.
Vom ziehen her dürfte der Passat keine Probleme haben (schön langer Radstand). Die Leistung müsste auch ausreichen (denke max. 1500 KG Anhängelast ?)
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Ich rate auf jeden Fall erst mal einen (eventuell kurzen) Urlaub mit einem Mietwohnwagen zu machen, erst dann stellt sich heraus, was einem wirklich persönlich wichtig ist und was unnötig ist und was nervt. Sonst ist die Gefahr sehr groß, daß man sich "verkauft".
Ansonsten würde ich mir wegen der Achsen keinen Kopf machen, wenn der WoWa 100er Zulassung hat spielt das keine Rolle. Die Breite mit ca. 230 ist unproblematisch, die Länge ist wirklich gut zu überlegen. Wobei ich mit meinem WoWa auch gut zurecht komme. Es schadet aber nicht, vor dem Urlaub etwas zu üben.
Vom ziehen her dürfte der Passat keine Probleme haben (schön langer Radstand). Die Leistung müsste auch ausreichen (denke max. 1500 KG Anhängelast ?)
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hilft nur leider nicht gegen die unendlichen Überholverbote für PKW mit Anhänger, die es auf vielen Autobahnen gibt.
Stimmt. Davon gibt es immer mehr. Da oftmals auf solchen Strecken auch Geschwindigkeitseinschränkungen gelten z.B. 110 am Brenner(italienische Seite) fahren die Pkw auf der linken Spur in einem Tempo, das ich problemlos auch schaffe. Also kann ich ohne zu Behindern überholen. Manchmal ignoriere ich also das Überholverbot, und das ohne schlechtes Gewissen. Besser als viele km hinter einem LKW mit 60 den Berg hoch.
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hilft nur leider nicht gegen die unendlichen Überholverbote für PKW mit Anhänger, die es auf vielen Autobahnen gibt.
Stimmt. Davon gibt es immer mehr. Da oftmals auf solchen Strecken auch Geschwindigkeitseinschränkungen gelten z.B. 110 am Brenner(italienische Seite) fahren die Pkw auf der linken Spur in einem Tempo, das ich problemlos auch schaffe. Also kann ich ohne zu Behindern überholen. Manchmal ignoriere ich also das Überholverbot, und das ohne schlechtes Gewissen. Besser als viele km hinter einem LKW mit 60 den Berg hoch.
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Ich benutze seit Jahren immer das gleiche Papier wie zu Hause: 4-lagiges Normalpapier. Gab noch nie Probleme, weder mit noch ohne Chemie.
Wozu extra Geld ausgeben ?