Hallo, wie hoch ist eigentlich der verwendete Prüfdruck bei der Gasprüfung und wie lange muss das System diesem standhalten?
Grüße Tom
Beiträge von tabaluga333
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Es ist alles dicht!!! Die alten Kupferleitungen wurden gekürzt und gedreht, d.h. die fest in die Leitung eingepressten Messingdichtringe, die vorher am T-Stück waren, befinden sich jetzt auf der Kocherseite und dichten prima mit den Messingüberwurfmuttern. Die Verbindungen zum neuen Stahl-T-Stück wurden unter Verwendung von konventionellen Schneidringen abgedichtet. Mein Opa (alter Flugzeugmechaniker) ist halt doch der Beste!!! Grüße Tom
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Es ist alles dicht!!! Die alten Kupferleitungen wurden gekürzt und gedreht, d.h. die fest in die Leitung eingepressten Messingdichtringe, die vorher am T-Stück waren, befinden sich jetzt auf der Kocherseite und dichten prima mit den Messingüberwurfmuttern. Die Verbindungen zum neuen Stahl-T-Stück wurden unter Verwendung von konventionellen Schneidringen abgedichtet. Mein Opa (alter Flugzeugmechaniker) ist halt doch der Beste!!! Grüße Tom
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Vielen Dank für Deine Antwort, Emil! Die angegebenen Links sind spitze und beantworten alle meiner diesbezüglichen Fragen! Sorry, dass ich alte Blindschleiche nicht über die Suche drauf gestossen bin. Grüße Tom
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Vielen Dank für Deine Antwort, Emil! Die angegebenen Links sind spitze und beantworten alle meiner diesbezüglichen Fragen! Sorry, dass ich alte Blindschleiche nicht über die Suche drauf gestossen bin. Grüße Tom
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Hallo! Leider habe ich über die Suche nichts brauchbares gefunden. Mein Wohni ist, was die 230 V Stromversorgung angeht, lediglich mit 2 (Granulat? gefüllten) Glassicherungen, die sich in der Aussensteckdose selber befinden, abgesichert. Ist wahrscheinlich ja nicht mehr zeitgemäss, oder? Reicht diese Absicherung grundsätzlich aus? Welche zusätzlichen Maßnahmen kann/soll man ergreifen (Sicherungsautomat-wieviel A? /FI- Schalter?)?
Grüße Tom -
Hallo! Leider habe ich über die Suche nichts brauchbares gefunden. Mein Wohni ist, was die 230 V Stromversorgung angeht, lediglich mit 2 (Granulat? gefüllten) Glassicherungen, die sich in der Aussensteckdose selber befinden, abgesichert. Ist wahrscheinlich ja nicht mehr zeitgemäss, oder? Reicht diese Absicherung grundsätzlich aus? Welche zusätzlichen Maßnahmen kann/soll man ergreifen (Sicherungsautomat-wieviel A? /FI- Schalter?)?
Grüße Tom -
Wenn es tatsächlich keine konventionelle Lösung gibt, wäre das natürlich eine Möglichkeit. Wenn die Verschraubung einmal fest verlötet ist, müsste ich dann ja für die nächsten 30 Jahre Ruhe haben. Die Frage ist, ob sich die Messingmutter tatsächlich mit der kunststoffummantelten Stahlleitung auf diese Art verbinden lässt. Werde mich mal mit meinem lokalen Sanitär-/Heizungsbauer in Verbindung setzen.
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Wenn es tatsächlich keine konventionelle Lösung gibt, wäre das natürlich eine Möglichkeit. Wenn die Verschraubung einmal fest verlötet ist, müsste ich dann ja für die nächsten 30 Jahre Ruhe haben. Die Frage ist, ob sich die Messingmutter tatsächlich mit der kunststoffummantelten Stahlleitung auf diese Art verbinden lässt. Werde mich mal mit meinem lokalen Sanitär-/Heizungsbauer in Verbindung setzen.
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Hi, ich bin's mal wieder!
Bevor wieder alle schreien, ich solle mich an einen Profi wenden- ich bzw. meine 2-flammige Kocher-Spüle-Kombination von Seppelfricke befindet sich in professioneller Behandlung bei meinem lokalen Campig-Spezi. Der ist allerdings auch etwas überfordert. In der Gas-Zuleitung ist ein Messing-T-Stück von dem jeweils eine kurze 8mm Kupfer(!)-Leitung zum entsprechendem Brenner führt. Dort sind sie über eine Messingverschraubung befestigt. Nun wiesen die Muttern der Messingverschraubungen am T-Stück selber altersbedingte Risse auf, so dass ich das ganze austauschen lassen wollte. Mein Camping-Spezi fertigte nun eine komplett neue Zuleitung mit Stahl T-Stück und Stahlleitung an, da Kupfer ja nicht mehr verbaut wird. Das Problem ist nun, dass die Messing-Verschraubung am jeweiligen Brenner nicht dicht wird, da dort die für Stahlleitungen nötige Schneidringverbindung nicht zu den (zu kurzen) Messingmuttern passt! Bei den alten Kupferleitungen war als Abdichtung ein ca 3-4 mm breiter Kupferring als Abdichtung übergeschoben. Der Versuch die alten Ringe auf den Stahlleitungen in Verbindung mit den Messingmuttern dicht zu bekommen schlugen ebenfalls fehl.Wer kann mir weiterhelfen?
1.) Gibt es einen Dichtring, der die Verbindung Stahlleitung/Messingverschraubung zuverlässig und dauerhaft abdichtet? Wo kann ich den bekommen? Diese Lösung wäre mir natürlich am liebsten.
2.)Falls es das nicht gibt, besteht ja noch die Möglichkeit, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, d.h. eine Kupferleitung mit Messing-T-Stück zu verwenden. Auch wenn dies nicht der aktuelle Stand der Technik ist, so würde dies ja dem bisherigen (DVWG-abgenommenen Zustand) entsprechen. Kann mir jemand eine Adresse nennen, bei der man entsprechende Teile (8 mm Kupferleitung, Stützhülsen, Dichtungsringe, Messing T-Stücke und Muttern) noch beziehen kann? Ich bastele hier garantiert nicht selber!!!
3.)Die letze Möglichkeit wäre, die komplette Kochereinheit zu ersetzen. Hat vielleicht jemand eine Idee, wo ich einen kompletten vergleichbaren/passenden Kocher (Seppelfricke Bj. 76- Brennerabstand 21 cm, Reglerabstand 16 cm) herbekommen kann? Gebraucht wäre auch OK, da die im normalen Zubehör (Movera,etc) angebotenen nicht passen werden.Viele Grüße Tom
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Hi, ich bin's mal wieder!
Bevor wieder alle schreien, ich solle mich an einen Profi wenden- ich bzw. meine 2-flammige Kocher-Spüle-Kombination von Seppelfricke befindet sich in professioneller Behandlung bei meinem lokalen Campig-Spezi. Der ist allerdings auch etwas überfordert. In der Gas-Zuleitung ist ein Messing-T-Stück von dem jeweils eine kurze 8mm Kupfer(!)-Leitung zum entsprechendem Brenner führt. Dort sind sie über eine Messingverschraubung befestigt. Nun wiesen die Muttern der Messingverschraubungen am T-Stück selber altersbedingte Risse auf, so dass ich das ganze austauschen lassen wollte. Mein Camping-Spezi fertigte nun eine komplett neue Zuleitung mit Stahl T-Stück und Stahlleitung an, da Kupfer ja nicht mehr verbaut wird. Das Problem ist nun, dass die Messing-Verschraubung am jeweiligen Brenner nicht dicht wird, da dort die für Stahlleitungen nötige Schneidringverbindung nicht zu den (zu kurzen) Messingmuttern passt! Bei den alten Kupferleitungen war als Abdichtung ein ca 3-4 mm breiter Kupferring als Abdichtung übergeschoben. Der Versuch die alten Ringe auf den Stahlleitungen in Verbindung mit den Messingmuttern dicht zu bekommen schlugen ebenfalls fehl.Wer kann mir weiterhelfen?
1.) Gibt es einen Dichtring, der die Verbindung Stahlleitung/Messingverschraubung zuverlässig und dauerhaft abdichtet? Wo kann ich den bekommen? Diese Lösung wäre mir natürlich am liebsten.
2.)Falls es das nicht gibt, besteht ja noch die Möglichkeit, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, d.h. eine Kupferleitung mit Messing-T-Stück zu verwenden. Auch wenn dies nicht der aktuelle Stand der Technik ist, so würde dies ja dem bisherigen (DVWG-abgenommenen Zustand) entsprechen. Kann mir jemand eine Adresse nennen, bei der man entsprechende Teile (8 mm Kupferleitung, Stützhülsen, Dichtungsringe, Messing T-Stücke und Muttern) noch beziehen kann? Ich bastele hier garantiert nicht selber!!!
3.)Die letze Möglichkeit wäre, die komplette Kochereinheit zu ersetzen. Hat vielleicht jemand eine Idee, wo ich einen kompletten vergleichbaren/passenden Kocher (Seppelfricke Bj. 76- Brennerabstand 21 cm, Reglerabstand 16 cm) herbekommen kann? Gebraucht wäre auch OK, da die im normalen Zubehör (Movera,etc) angebotenen nicht passen werden.Viele Grüße Tom
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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten und die rege Diskussion pro/contra Diesel!
Alabama: Bremen und Radlager wurden gerade überholt bzw. erneuert. Bin Dir dankbar für die Erklärung. Da hat mich mein subjektiver Eindruck ja dann doch nicht getäuscht. Obwohl ich ohne Hänger eigentlich immer im höchstmöglichen Gang fahre, werde ich im Hängerbetrieb wohl doch lieber im 4. Gang fahren. Da fühlen wir (mein Motor und ich) uns dann doch einfach wohler. -
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten und die rege Diskussion pro/contra Diesel!
Alabama: Bremen und Radlager wurden gerade überholt bzw. erneuert. Bin Dir dankbar für die Erklärung. Da hat mich mein subjektiver Eindruck ja dann doch nicht getäuscht. Obwohl ich ohne Hänger eigentlich immer im höchstmöglichen Gang fahre, werde ich im Hängerbetrieb wohl doch lieber im 4. Gang fahren. Da fühlen wir (mein Motor und ich) uns dann doch einfach wohler. -
Hi! Haben das erste Campingwochenende mit unserem "neuen" Bürstner Flipper Ass 360 (mit funktionierendem Kühli-s. Gas) verbracht. Insgesamt war es klasse und wir sind froh, nach 6 Jahren Abstinenz (vorher VW-Bus), jetzt wieder zu den Campern zu gehören. Wir waren uns vorher schon im Klaren, dass unser Zugfahrzeug (Opel Astra F Caravan 1,6l Benziner, 75 PS) nicht das Optimum darstellt, aber dass er sich bei unserem kleinen und leichten (leer 600kg/zul.Gesgew 800kg) Wohni so schwer tut, hat mich dann doch etwas überrascht. Wir sind lediglich von Mönchengladbach zur holländischen Nordsee gefahren (ca 260 km), also keine wirklichen Berge. Wir waren mit zwei Erwachsenen, einem Hund und dem Bedarf für ein verlängertes Wochenende unterwegs- also nicht mit 10 Kästen Bier,etc.. Der Astra hat das Problem, im fünften Gang zwischen Tacho 80 und 100 km/h auch ohne Hänger kaum Drehmoment zu besitzen ("zieht keinen Hering vom Teller"). Mit Hänger ist es so, dass sobald kein Gefälle vorherrscht, die gewünschte Geschwindigkeit kaum zu halten ist, obwohl man "Bodenblech" fährt (dass man an Steigungen runterschalten muss, versteht sich von selbst). Ich habe zwar keinen DZM, vermute aber, dass der Motor dabei um 2500 U/min dreht. Im vierten Gang ist es erträglicher und der Motor lebendiger. Das Motorengeräusch ist, bedingt durch die höhere Drehzahl (wahrscheinlich um 3500) zwar etwas lauter, der Motor wirkt insgesamt aber viel spritziger und weniger angestrengt. Mir ist bewusst, dass der Verbrauch unserer aerodynamischen Schrankwände natürlich sehr von den gefahrenen Höchstgeschwindigkeiten abhängt, trotzdem hat mich der ermittelte Verbrauch ca. 11 l mit Wohni zum Normalfall von ca. 7 l auf relativ ebener Strecke überrascht. Unser nächstes Auto ist auf jeden Fall ein drehmomentstarker Diesel! Nun meine Fragen: Ist es besser, im Gespannbetrieb auch auf ebener Strecke im vierten Gang bei höherer Drehzahl oder im fünften (Bodenblech) bei niedrigerer Drehzahl zu fahren. Wie sind die Auswirkungen auf Verbrauch und besonders auch auf den Verschleiss, da mir ein KFZ- Mechaniker sagte, dass bei hoher Last und geringer Drehzahl, der Motor (irgendwelche Lager?) mechanisch stärker belastet würde. Freue mich auf Eure Antworten. Grüße Tom
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Hi! Haben das erste Campingwochenende mit unserem "neuen" Bürstner Flipper Ass 360 (mit funktionierendem Kühli-s. Gas) verbracht. Insgesamt war es klasse und wir sind froh, nach 6 Jahren Abstinenz (vorher VW-Bus), jetzt wieder zu den Campern zu gehören. Wir waren uns vorher schon im Klaren, dass unser Zugfahrzeug (Opel Astra F Caravan 1,6l Benziner, 75 PS) nicht das Optimum darstellt, aber dass er sich bei unserem kleinen und leichten (leer 600kg/zul.Gesgew 800kg) Wohni so schwer tut, hat mich dann doch etwas überrascht. Wir sind lediglich von Mönchengladbach zur holländischen Nordsee gefahren (ca 260 km), also keine wirklichen Berge. Wir waren mit zwei Erwachsenen, einem Hund und dem Bedarf für ein verlängertes Wochenende unterwegs- also nicht mit 10 Kästen Bier,etc.. Der Astra hat das Problem, im fünften Gang zwischen Tacho 80 und 100 km/h auch ohne Hänger kaum Drehmoment zu besitzen ("zieht keinen Hering vom Teller"). Mit Hänger ist es so, dass sobald kein Gefälle vorherrscht, die gewünschte Geschwindigkeit kaum zu halten ist, obwohl man "Bodenblech" fährt (dass man an Steigungen runterschalten muss, versteht sich von selbst). Ich habe zwar keinen DZM, vermute aber, dass der Motor dabei um 2500 U/min dreht. Im vierten Gang ist es erträglicher und der Motor lebendiger. Das Motorengeräusch ist, bedingt durch die höhere Drehzahl (wahrscheinlich um 3500) zwar etwas lauter, der Motor wirkt insgesamt aber viel spritziger und weniger angestrengt. Mir ist bewusst, dass der Verbrauch unserer aerodynamischen Schrankwände natürlich sehr von den gefahrenen Höchstgeschwindigkeiten abhängt, trotzdem hat mich der ermittelte Verbrauch ca. 11 l mit Wohni zum Normalfall von ca. 7 l auf relativ ebener Strecke überrascht. Unser nächstes Auto ist auf jeden Fall ein drehmomentstarker Diesel! Nun meine Fragen: Ist es besser, im Gespannbetrieb auch auf ebener Strecke im vierten Gang bei höherer Drehzahl oder im fünften (Bodenblech) bei niedrigerer Drehzahl zu fahren. Wie sind die Auswirkungen auf Verbrauch und besonders auch auf den Verschleiss, da mir ein KFZ- Mechaniker sagte, dass bei hoher Last und geringer Drehzahl, der Motor (irgendwelche Lager?) mechanisch stärker belastet würde. Freue mich auf Eure Antworten. Grüße Tom
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Er läuft!!! Danke Micki! Habe den Brenner komplett zerlegt (trotz Warnung ist mir das Düsenplättchen runtergefallen - habs aber wiedergefunden) und ihn dann mechanisch (mit Nadel, Drätchen, etc.) und chemisch (mit Spiritus) von den Verunreinigungen von fast 30 Jahren befreit. Er kühlt nun so gut, dass man ihn wohl nur in der Sahara auf "max" laufen lassen kann, da er bei derzeitigen Bedingungen (ca 15 Grad Aussentemperatur) Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt erreicht. Bin total happy! Noch eine gute Nachricht an alle Mahner mit erhobenem Zeigefinger: habe das Gassystem vom Fachmann "abdrücken" lassen-es ist alles dicht!!!!! Ihr braucht also keine Angst zu haben, auf dem Campingplatz neben mir zu stehen. Bin froh und stolz, den Fehler mit Eurer Hilfe selber behoben zu haben.
Mein Fazit: Kühlt der Kühli auf keiner Energieart =>Kopfstand versuchen. Kühlt er nur auf Gas nicht, obwohl Flämmchen brennt =>Kopfstand zwecklos, Brenner reinigen.
Grüße Tom -
Er läuft!!! Danke Micki! Habe den Brenner komplett zerlegt (trotz Warnung ist mir das Düsenplättchen runtergefallen - habs aber wiedergefunden) und ihn dann mechanisch (mit Nadel, Drätchen, etc.) und chemisch (mit Spiritus) von den Verunreinigungen von fast 30 Jahren befreit. Er kühlt nun so gut, dass man ihn wohl nur in der Sahara auf "max" laufen lassen kann, da er bei derzeitigen Bedingungen (ca 15 Grad Aussentemperatur) Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt erreicht. Bin total happy! Noch eine gute Nachricht an alle Mahner mit erhobenem Zeigefinger: habe das Gassystem vom Fachmann "abdrücken" lassen-es ist alles dicht!!!!! Ihr braucht also keine Angst zu haben, auf dem Campingplatz neben mir zu stehen. Bin froh und stolz, den Fehler mit Eurer Hilfe selber behoben zu haben.
Mein Fazit: Kühlt der Kühli auf keiner Energieart =>Kopfstand versuchen. Kühlt er nur auf Gas nicht, obwohl Flämmchen brennt =>Kopfstand zwecklos, Brenner reinigen.
Grüße Tom -
Macht Euch keine Sorgen, ich werde die komplette Gasanlage nach den Reinigungs- und Wartungsarbeiten auf jeden Fall beim Profi kontrollieren lassen. Aber alles, was ich im Vorfeld selber machen kann, möchte ich auch in Angriff nehmen, denn nur so lernt man die Technik auch wirklich kennen.
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Macht Euch keine Sorgen, ich werde die komplette Gasanlage nach den Reinigungs- und Wartungsarbeiten auf jeden Fall beim Profi kontrollieren lassen. Aber alles, was ich im Vorfeld selber machen kann, möchte ich auch in Angriff nehmen, denn nur so lernt man die Technik auch wirklich kennen.
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Hi! Habe ihn 24 h auf dem Kopf stehen lassen (nachdem ich die Rückseite gut abgebürstet und abgesaugt und nur mit WD-40 eingesprüht hatte). Das Ergebnis war leider etwas frustrierend-die Kühlleistung auf Gas ist unverändert schlecht. Ich denke der Kopfstand funktioniert wirklich nur, wenn der Kühli auf keiner Energieart läuft. Meiner kühlt auf Strom ja wie der Teufel! Wenn ich das Absorberprinzip richtig verstehe, wird die Kühlflüssigkeit erwärmt. Die dabei entstehende Verdampfungskälte ist für den Kühleffekt verantwortlich. Dem Kühli ist es somit egal, ob das Kühlmittel durch Gas oder Strom erwärmt wird. Die Ursache bei meinem müsste demnach eher an der Gasverbrennung liegen (Leitung verstopft, Regler defekt, o.ä.), so dass der Kühli nur "auf kleiner Flamme kocht". Werde Euch über den Ausgang unterrichten.
Grüße Tom