Hallo,
die Prüfnorm dient eigentlich nur als Vergleich zwischen den Automodellen und ist mit dem realen Verbrauch überhaupt nicht vergleichbar. So ist im außerstädtischen Verkehr wie schon beschrieben, auf dem Rollenprüftstand nur kurzfristig eine Geschwindgikeit von 120 km zu fahren, der Rest ist Schleichfahrt.
Ich finde, man solte sich die halbwegs realen Verbräuche der Fahrzeuge aus der ADAC-Liste entnehmen, wobei ich nicht weiß, inwieweit Wohnmobile da erfasst sind.
Wenn man den Eindruck hat, dass ein Fahrzeug wesentlich mehr verbraucht, kann man das auf dem Prüfstand testen lassen. Liegt der Verbrauch oberhalb einer Streuung von 10%, kann man den Hersteller in Regress nehmen. Bleibt der Verbrauch darunter, mus man den Test selbst zahlen und geht leer aus.
daf43
Beiträge von daf43
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Hallo,
die Prüfnorm dient eigentlich nur als Vergleich zwischen den Automodellen und ist mit dem realen Verbrauch überhaupt nicht vergleichbar. So ist im außerstädtischen Verkehr wie schon beschrieben, auf dem Rollenprüftstand nur kurzfristig eine Geschwindgikeit von 120 km zu fahren, der Rest ist Schleichfahrt.
Ich finde, man solte sich die halbwegs realen Verbräuche der Fahrzeuge aus der ADAC-Liste entnehmen, wobei ich nicht weiß, inwieweit Wohnmobile da erfasst sind.
Wenn man den Eindruck hat, dass ein Fahrzeug wesentlich mehr verbraucht, kann man das auf dem Prüfstand testen lassen. Liegt der Verbrauch oberhalb einer Streuung von 10%, kann man den Hersteller in Regress nehmen. Bleibt der Verbrauch darunter, mus man den Test selbst zahlen und geht leer aus.
daf43 -
Hallo Klasimaus,
gerade weil man als verantwortungsbewusster Camper auf die Reifen achtet, darf man schon annehmen, dass ein Reifenplatzer allein durch das Überfahren eines Gegenstandes passiert ist. Bei der 100er-Zulassung muss man die Wohnwagenreifen nämlich (überkritische deutsche Vorschrift oder guter Kontakt eines Politikers zur Reifenlobby?) bereits nach 6 Jahren erneuern.
daf43 -
Hallo Klasimaus,
gerade weil man als verantwortungsbewusster Camper auf die Reifen achtet, darf man schon annehmen, dass ein Reifenplatzer allein durch das Überfahren eines Gegenstandes passiert ist. Bei der 100er-Zulassung muss man die Wohnwagenreifen nämlich (überkritische deutsche Vorschrift oder guter Kontakt eines Politikers zur Reifenlobby?) bereits nach 6 Jahren erneuern.
daf43 -
Bon jourle,
ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor:Entgegen der "alten" 100er-Regelung, wo Zugfahrzeug und Wohnwagen nur für diese Gespannkombination zugelassen waren (0,8 : 1,0 Regelung), bekommt jetzt der Wohnwagen seine eigene 100 kmh-Zulassung, wenn er entsprechende Reifen, Stoßdämpfer und eine ASK hat (genaue Bedingungen nachschlagen).
Ich darf diesen Wohnwagen mit jedem Zugfahrzeug ziehen, wenn das Zugfahrzeug (Leergewicht) gleich schwer (1:1-Regelung) oder schwerer ist als der Anhänger.
Selbst wenn das zul GG. des Wohnwagens höher ist und ich es nicht nutze, darf ich doch so einen Anhänger/Wohnwagen ziehen (?). Man muss also nicht ablasten, sondern nur nicht voll beladen.
Oder liege ich hier falsch?
daf43 -
Bon jourle,
ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor:Entgegen der "alten" 100er-Regelung, wo Zugfahrzeug und Wohnwagen nur für diese Gespannkombination zugelassen waren (0,8 : 1,0 Regelung), bekommt jetzt der Wohnwagen seine eigene 100 kmh-Zulassung, wenn er entsprechende Reifen, Stoßdämpfer und eine ASK hat (genaue Bedingungen nachschlagen).
Ich darf diesen Wohnwagen mit jedem Zugfahrzeug ziehen, wenn das Zugfahrzeug (Leergewicht) gleich schwer (1:1-Regelung) oder schwerer ist als der Anhänger.
Selbst wenn das zul GG. des Wohnwagens höher ist und ich es nicht nutze, darf ich doch so einen Anhänger/Wohnwagen ziehen (?). Man muss also nicht ablasten, sondern nur nicht voll beladen.
Oder liege ich hier falsch?
daf43 -
Bon jourle,
wirklich Geschmackssache.
Deshalb kann ich nur meine Meinung wiedergeben:
ich würde über Schweden hoch fahren und über Norwegen zurück. Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, gefällt mir Fjordnorwegen (und die Lofoten) so gut, das ich zuerst über Schweden hoch bummeln würde und dann durch das für mich aufregendere Norwegen zurück.
Aber da spielen sicher auch noch die Fährpreise zur An- und Abreise eine Rolle sowie das nicht berechenbare Wetter.
Ach, was hast Du schwere Entscheidungen zu treffen :D, ich bin ganz neidisch
daf43 -
Bon jourle,
für mich reicht für die erste Kontaktaufnahme auch die PN.
daf43 -
Bon jourle,
für mich reicht für die erste Kontaktaufnahme auch die PN.
daf43 -
Bon jourle,
wegen der Fähre würde ich (falls ADAC-Mitglied) dort einmal die verschiedenen Strecken in der geplanten Zeit durchrechnen.
Als wir das letzte Mal "oben" waren (2004, ojeh, so lange schon her?), sind wir mit der Fähre Frederikshavn (DK) nach Larvik(N). Für den Rückweg haben wir den "Landweg" gewählt(Oslo-Göteborg-Kopenhagen-Vogelfluglinie, für die 2 Fähren gibt es ein Durchgangsticket), weil wir dann in die Hauptsaison kamen, wo die Fähre doppelt so teuer war.
daf43 -
Bon jourle,
trotz des Wetterrisikos im Vergleich zu Schweden bin ich absoluter Norwegen-Fan.
Wenn man noch nicht dort war, dann ist Schweden ganz toll, aber aus Norwegen kommend erscheint die Natur dort dann fast "langweilig" (oweh, jetzt schlagen die Schweden-Fans zu).
Ich würde in 2 Wochen die Runde Kristiansand-Bergen-Oslo abfahren.
daf43 -
Bon jourle,
ich bin zwar zu spät (Festplatten-crash), aber wir waren damals am Waginger See auf dem Camping Schwanenplatz. Der ins Auge gefasste "Strandcamping Waging" war uns zu professionell und die standen so herrlich in Reih´ und Glied.....neee.
Der Schwanenplatz liegt direkt am Waginger See (ohne Fußweg dazwischen wie beim Strandcamping) und es gibt mehrere kiesige Buchten, wo man (langsam tiefer werdend) schön schwimmen kann. Das ganze trotz Dauercamperteil sehr ruhig und bäuerlich. Sanitär neu und die Stellplätze sind recht groß und entweder schattiger am Strand oder auf einer großen Streuobstwiese.
Gruß daf43 -
Hallo Uli,
da ich Fan von Fjordnorwegen bin (ich kenne die anderen Teile auch), hat mich besonders der Bericht vom "Südwesten" fasziniert.
Gruß von Dieter -
Bon jourle,
wir planen im Frühjahr eine Wohnwagen-Rundreise durch Niederlande.
Als Stützpunkte haben wir uns (unter Berücksichtigung von ACSI-Card und CampingCheque) vorerst folgende Plätze ausgesucht:
Bei Breskens/Cadzand: CP Zonneweelde, alternativ CP Schoneveld.
Bei Leiden: Noordwijkerhout: CP op Hoop van Zegen, alternativ CP Delftse Hout.
Bei Alkmaar: CP Heiloo, alternativ.... ?
Bei Arnheim: Otterlo CP de Zanding, alternativ....?Gruß daf43
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Bon jourle,
zwar spät, aber vielleicht nicht zu spät:Wir waren im April 08 auf dem CP bei Ettersburg, nur wenige Kilometer nördlich von Weimar.
"Badcamp Ettersburg", bei ACSI aufgelistet:
Der Platz ist einfach (er strahlt noch etwas DDR-Vergangenheit aus), aber der Bürgermeister des Örtchens ist auch der Platzwart und versucht, den Platz zu renovieren.
Ca 500 m vor dem Ort (aus Weimar kommend), außerhalb des Schallbereichs der Straße, in einsamer Lage.
Neben ein paar Dauercampern steht eine große Wiese mit großen Stellplätzen zur Verfügung, die Sanitäranlagen sind gut im Schuss, aber nicht sehr modern und das angrenzende Freibad wartet auf seine Renovierung.
Wir standen Ende April trotz schönem Wetter (aber sehr kalt) eine Nacht sogar ganz allein, weit und breit kein Mensch. Für uns Nicht-in-freier-Wildbahn-Stellplatz-Schläfer war das sehr gewöhnungsbedürftig.
Wenn aber ein paar Leute da sind, ist es bestimmt angenehmer.
Man kommt von hier aus sehr schnell (ohne viel Verkehr) nach Weimar, kann zum Schloss Etternburg wandern oder die Gedenkstätte KZ Buchenwald besuchen.
daf43 -
Bon jourle,
das war ja eine tolle Sache, gut, so etwas weit außerhalb der Saison zu machen. Besonders haben mich die kurzen Etappen begeistert, da kann man auch mal auf die Landschaft blicken :D. lWir sind mit ähnlichem Weg schon im April und im späten Herbst gefahren, da ist es auch noch oder schon wieder sehr ruhig; man muss also nicht unbedingt im Dezember/Januar fahren, um fast allein zu sein.
Der Bericht hat mir auch gut gefallen, immer gut, wenn man Anregungen für seine eigenen bekommt.
Gruß daf43 -
Bon jourle, hawa
ich habe genau diesen Wechsel vorgenommen. Allerdings hatten die 205er bereits einen LI von 102 wie jetzt die 185er-C-Reifen.
Ich habe dann bei meinem Reifenhändler das preiswerte Angebot von Toyo genutzt, das sind auch Transporterreifen.
In den Nachlaufeigenschaften konnte ich keinen Unterschied feststellen, die C-Reifen federn allerdings etwas härter (205er mit 2,8 bar, die C-Reifen mit 3,5 bar).
daf43 -
Bon jourle, hawa
ich habe genau diesen Wechsel vorgenommen. Allerdings hatten die 205er bereits einen LI von 102 wie jetzt die 185er-C-Reifen.
Ich habe dann bei meinem Reifenhändler das preiswerte Angebot von Toyo genutzt, das sind auch Transporterreifen.
In den Nachlaufeigenschaften konnte ich keinen Unterschied feststellen, die C-Reifen federn allerdings etwas härter (205er mit 2,8 bar, die C-Reifen mit 3,5 bar).
daf43 -
Bon jourle,
ja Uli, diese Tour haben wir auch gemacht. Allerdings hatten wir unseren Wohnwagen auf einen anderen (ruhigen) CP abgestellt und sind samt Auto (war nicht sooo teuer) auf das Schiff durch den Geiranger-Fjord bis Geiranger. Von dort genüsslich die Passstraße hoch (mit PKW kann man ab und zu anhalten). Auf der Passhöhe kann man bei gutem Wetter auf den Aussichtsberg Dalsnibba hoch fahren. Dann weiter ins Landesinnere bis Grotli und dann den "Gamle Strynfjellvegen" - eine Sandstraße aus der guten alten Zeit - hinunter nach Stryn.
Ach, das könnte ich schon wieder, aber dieses Jahr ruft der Süden.
Gruß Dieter -
Bon jourle, Frank
ich habe meinen ausführlichen Reisebericht direkt an Günther geschickt, wo ich auf diese Vorschläge auch eingegangen bin. Wir haben also mehr oder weniger die gleichen Erfahrungen gemacht bzw. Gedanken entwickelt. Schön zu wissen!!
Gruß Dieter